lunedì, settembre 02, 2013

Du panache

Du panache









Die Geschichte ist nur ein Gemälde von Verbrechern und Drangsalen. Die Menge unschuldiger und friedlicher Menschen tritt auf diesem ungeheuren Schauplatz fast immer in den Hintergrund.
Die Hauptpersonen sind nur ehrgeizige Schurken.
Voltaire

Im zurückliegenden Posting "USA 3" schrieb ich über die afroamerikanische Bürgerrechtsbewegung in den USA und dem kulturellen/religiösen Kontext, aus welchen diese heraus operierten, um ihre Ziele zu erreichen.

Der charismatische Anführer jener Bewegung war der Baptistenpastor Martin Luther King (bis zu seiner Ermordung im Jahr 1968); welcher das Aushängeschild ebenjener Bewegung gewesen war, deren Hauptslogan den 60-er Jahren "Freedom and Jobs" hieß.

Freedom für das Recht der afroamerikanischen Bürger/innen der USA, zuerst einmal ihr Wahlrecht ausüben zu können, der Gleichbehandlung vor dem Gesetz; der Gleichstellung mit der damaligen weißen Mehrheit, bezüglich bürgerlicher, persönlicher und gesellschaftlicher Freiheiten; sprich die (nach wie vor partiell vorhandene) Benachteiligung, in den politischen und gesellschaftlichen Prozessen, ab zu bauen.

Jobs für das Recht auf eine Arbeitsstelle; unabhängig von Rasse oder Geschlecht; einer fairen Bezahlung, um damit die wirtschaftliche Benachteilung der Schwarzen, in den USA zu reduzieren.











Wobei es dem Martin Luther King vor allem darum ging, die wirtschaftliche Benachteiligung der schwarzen US-Amerikaner, wenn schon nicht zu beseitigen, dann zumindest zu lindern; dass Schwarze (w/m) nicht mehr schlechter für ihre Arbeit bezahlt; nicht mehr weniger Versicherungsschutz; nicht mehr mehr Ausbeutung unterworfen; bzw. im Niedriglohnsektor nicht wahllos verheizt wurden.

Dies war eines der zentralen Anliegen von MLK, wobei in der vergangenen Woche die Festlichkeiten zum 50.jährigen Jubiläum des "March von Washington", mit der "I have a dream" Rede stattgefunden haben.

Im Anschluss an jene Feierlichkeiten erschienen einige Artikel, über jenes epochenprägendes Ereignis, wobei dabei durchschimmerte, dass an der wirtschaftlichen Situation der Schwarzen in den USA sich seit damals, vor 50 Jahren, wenig geändert hat, denn man nur konstatieren kann; was damals für die Schwarzen in den USA galt, nunmehr auf andere ethnische Minderheiten (z.b. den Südamerikanern und z.T. den Asiaten) sich ausgedehnt hat.

Die wirtschaftliche Benachteiligung, für bestimmte Segmente der schwarzen Mittelklasse der USA sich zwar vermindert haben; viele Indikatoren (z.b. die High-School-Abschlüsse bei den schwarzen US-Amerikanern) sich zwar gebessert haben; aber bezüglich der wirtschaftliche Situation, schwarz auf weiß geschrieben wurde, dass sich jene, nicht nur für die schwarzen US-Amerikanern, denn für eine Vielzahl an ethnischen Minderheiten (z.b. den Mittelamerikanern); also diese hat sich in den zurückliegenden 50 Jahren massiv verdüstert.

Es wird geschrieben, dass es in den USA, zum Vergleich zu vor 50 Jahren, die wirtschaftliche Benachteiligung ethnischer Minderheiten, um das Doppelte sich verstärkt hat; dass also MLK primäres Anliegen auf ganzer Linie gescheitert ist und die alteingesessenen Macht-Netzwerke gewonnen haben.








Den USA hat sich also in den zurückliegenden 50 Jahren das soziale Gefälle massiv verschärft; wer arm geboren wird, der wird zu 96% arm sterben (mit den dazugehörigen Begleitschäden; wie kürzere Lebenserwartung, sehr niedriges Lebenslevel, Wohnverhältnisse, Drogenprobleme; Kriminalität, Gefängnis).

Dabei geht es weniger um Rezession oder Konjunktur, denn um ein etwas größeres wirtschaftspolitisches Problem, welches nicht von heute auf morgen; welches nicht mit Förderprogrammen, mit politischen oder wirtschaftlichen Initiativen nur schwerlich verändert werden kann; denn dass ist dann eigentlich ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen....however....

Ein Kernpunkt jenes sozialen Gefälle, dem gesamten Westen zu beobachten ist, stellt die Tatsache dar, durch die "große Krise" an das Tageslicht gelangt; das Problem fokusiert sich dann auf die sogenannte soziale Regression; z.b. folgendem Artikel ansatzweise festgehalten (mit einigen guten Links):

http://www.zerohedge.com/news/2013-08-29/americas-social-recession-five-years-and-counting

Dabei geht es darum, dass unter schlechteren makroökonomischen Voraussetzungen; das Zusammenleben der Menschen "untereinander", als erstes massiv zu leiden beginnt; dahingehend zu verstehen, dass es, wie im Westen den zurückliegenden Jahren musterbeispielhaft zu beobachten, zu einer Verrohung der Gesellschaft kommt; dass z.B. der politische und wirtschaftliche Extremismus, zu einem der wenig erfolgversprechenden kapitalistischen Modellen verkommt.

Es kommt also zu einer Barbarisierung des gesellschaftlichen Zusammenleben; wobei die öffentliche Ordnung zwar aufrecht erhalten wird (mit dem Antiterror gegen das Volk und dem "Law and Order"), aber in deren Schatten Korruption, Kriminalität; also es wird sich dann das Böse immerzu durchsetzen und jeder gute Ansatz zerstört werden; da es dann dahingehend abläuft, dass jene mit dem Geld ausschließlich entscheiden (Geld=Macht=Kontrolle=Herrschaft) und die demokratischen, parlamentarischen und gesellschaftlichen Prozesse, als erstes kalt gestellt werden.









Es begleitet also diese allerorten zu beobachtende soziale Regression, wo Rassismus, Tirolerisches und Faschismus, also wo z.B. u.a. die neoliberale Doktrin der vergangenen 30 Jahre sich durchgesetzt hat; nicht nur zu einer schleichenden, von keiner Seite bemerkten Entdemokratisierung führt; denn auch einer bereits stattgefundenen totalen Reduktion auf die Oberfläche (schon bemerkt den Miley Cyrus-Hype (die wichtigste Nachricht der vergangenen Woche) und dass ist übrigens Ablenkung).

Denn einmal abgesehen davon, dass die Mainstream-Medien (auch die Linken:-) eigentlich schon gar nicht mehr ihrer eigentlichen Aufgabe, bezüglich Aufklärung, Information und Dienstleistung nachkommen; wird jene soziale Regression, vor allem von einer Entbürgerlichung, einem Kahlschlag der Mittelklasse, einer Entkultivierung, einer (im Fall Tirols solchermaßen zu bezeichnenden) Entmenschlichung begleitet; dahingehend, dass jede Nation, jede Provinz, jedes Departement anders auf jene "Große Krise" reagiert; die Tiroler bekanntlich dahingehend, dass deren 1% sich global zu den sadistischsten Drecksschweinen von allen hinunter gearbeitet haben.

Aber als konkretes Argument; die Reduzierung des gesamten materiellen Vermögen, auf immer weniger Bevölkerungssegmente; den berühmten 1%; bis zu den 10% der Bevölkerung, welche praktisch das gesamte materielle Vermögen halten; jene Entwicklung, hat sich seit Beginn der 80-er Jahre, mit positiven, wie negativen Folgen, im gesamten Westen, als das eigentliche "New Normal" entwickelt.

Einmal beobachtet, eines neoliberalen Musterstaat wie Österreich:

Das private Nettovermögen beläuft sich auf 1,25 Billionen Euro; davon besitzen 863 Milliarden Euro, bzw. 69% des gesamten Nettovermögen circa 10% der Bevölkerung.

Wobei auf die berühmten 1%; circa 37.000 Haushalte; 469 Milliarden Euro entfallen.

50% der Bevölkerung besitzen gleichzeitig 2,2% des materiellen Vermögen.

Gleichzeitig die Unfinanzierbarkeit eines menschengerechten Leben, bei jenen 50% der Bevölkerung, stranguliert vom Steuerdruck, steigenden Energiepreisen, prekären Arbeitsverhältnissen; welche blöd, wie eine Schafherde gehalten werden; wobei die 1% ja praktischerweise die politische Klasse mehr oder weniger gekauft haben.

Also jene wirtschaftliche Entwicklung, dass die 1% immer mehr Anteile am materiellen Vermögen halten und die Bevölkerung 0% an materiellen Vermögen hält, wird nicht nur andauernd verschärft, denn auch die politischen Rahmenbedingungen fallen immer gravierender aus, die soziale Regression massiv verschärfend, wo man dann als der Politiker einen unglaublich antibürgerlichen Trash vorgesetzt bekommt (z.b. den tirolerischen Trash aus der untersten menschlichen Schublade).









Jenes österreichische Beispiel lässt sich auf praktisch jede andere Nation im Westen (vielleicht mit der Ausnahme von Frankreich) übertragen; 1% hat das materielle Vermögen und der Rest tretet (im besten aller Fälle) im Hamsterrad sich zu Tode.

Ein großes wirtschaftspolitisches Problem dabei; was unmittelbar nach dem sehr heftigen Wirtschaftseinbruch 2008 zu konstatieren war (mit der partiellen wirtschaftlichen Erholung im Jahr 2010; bevor man wieder in den wirtschaftlichen Tunnel (ohne Licht an dessen Ende) hinuntergefahren war).

Nicht nur dass die 1% wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich mehr oder weniger beinahe alles kontrollieren; wie Gott entscheiden.

Das etwas größere wirtschaftspolitische Problem, was die bereits massiv vorhandene Feudalisierung der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse (z.b. in Europa) einbetonieren; stellt die Tatsache dar, dass jene 1% mit ihrem materiellen Vermögen bereits das entscheidende Glied in der wirtschaftlichen/finanziellen Kette sind, um z.B. einen wirtschaftlichen Recovery zu haben; in Europa von tot auf scheintot dann wohl....:-)

Das wirtschaftspolitische Problem in Europa sich solchermaßen ausformuliert, dass so wie es einem erscheint; so wie es die neoliberalen Medien indoktrinieren; dass es zu einem wirtschaftlichen Recovery nur dann womöglich kommen kann; wenn man jene neoliberale Tendenz verstärkt.

Also, dass materielle Vermögen der 1% muss massiv anwachsen (was deren politische und gesellschaftliche Macht noch vergrößert, falls dass überhaupt noch möglich ist:-) und mindestens die Hälfte des Volkes muss noch weniger als 2,2% des materiellen Vermögen halten; also nur noch 0,99% des materiellen Vermögen für 50% der Bevölkerung, damit die wirtschaftliche Situation sich u.a. verbessert.







Darauf deutet übrigens alles hin, dass bildet man sich nicht ein; denn so wird auch zum Großteil wirtschaftspolitisch gehandelt; die Medien schreiben solchermaßen, die Politiker, als der Sklaven des Großkapital, handeln solchermaßen, die Behörden arbeiten solchermaßen; das Volk folgt solchermaßen.

Also ist es wahrscheinlich doch solchermaßen; nenne ich es einmal die "Fekter-Logik"; wo das Volk, angefangen einem Tirolerischen, ja 0,0% von irgendeinem wirtschaftlichen Issue jemals verstanden hat; denn das sind blinde und taube Schafe, die folgen dann eigentlich nur.

Also das Leben wird unfinanzierbar; die Energiepreise steigen; die Menschen haben keine Arbeit und eine Lösung ist, dem neoliberalen Diktat 1:1 zu folgen; angeführt der politischen Verbrecher und Diebe, dass der alteingessenen Macht-Netzwerke dann 99,9% des materiellen Vermögen von 0,1% der Bevölkerung gehalten wird.

Dahingehend ist auch die enorm ausgeweitete Funktion des Bingo-Bongo Business zu verstehen; also der Fußball, in jenem politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext; dass ist die alte Leier von Brot und Spiele, wahrlich hundert Mal schlimmer, als es im Altertum jemals gewesen ist.

Dass wird hoffentlich niemand bezweifeln; das jenes Bingo Bongo Business, nicht nur schlimmer, als es im Altertum jemals gewesen ist; am heutigen Tag sich manifestiert, denn dass war und bleibt ein Instrument der Elite, um das Volk komatös sich zu halten.

Es bleibt dann ein öffentlicher Diskurs, reduziert auf die Superreichen; mit der totalen Reduktion auf die Oberfläche (dass Letztere hat bereits auf breiter Ebene stattgefunden und ist eine sehr schreckliche Entwicklung).

Ohne Argumente, ohne Inhalt, nur die Form und die oberste Oberfläche.

Medial, politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich.











Wer nicht folgt, denn erledigt die Schuldenfalle; wobei die Ungarn ja ausgestiegen sind und fragt sich nur wie lange dass gut gehen wird.

Aber bevor ich da zu sozialistisch werde, zu den Franzosen....:-)

Also was an Frankreichs strategischer Lage auffällt; ist der andauernde Vergleich mit dem östlichen Nachbarn; nein, nicht Polen; denn Deutschland.

Beide Staaten, die ja den zurückliegenden Jahrhunderten sich in der Form des Krieg, regelmäßig ihre junge Generationen sich gegenseitig abschlachten haben; also die bedingen sich unglaublich untereinander; mehr als ein Spanien oder ein Italien; ein USA oder Kanada; denn da gibt es praktisch in einem jeden Wirtschaftsbericht den Vergleich mit dem östlichen Nachbarn.

Deutschland Klassenbester.....Frankreich Sitzenbleiber....

Der Tenor der internationalen Wirtschaftspresse; welche übrigens, ich wiederhole mich ungern, aber, also die folgen dem neoliberalen Diktat, weiter oben dargelegt, was z.B. in den USA den zurückliegenden 50 Jahren ja nicht nur Erfolge gebracht hat....:-)

Der französische Präsident Francois Hollande hat ja seinen Minister über die Sommerferien aufgetragen, ein jeder Minister (w/m) persönlich einen Aufsatz mit dem Titel "Frankreich 2023" zu schreiben und wo der Hollande wohl jene Idee hergenommen hat.







Aber dieser andauernde Vergleich zwischen Deutschland und Frankreich, wo Deutschland immer die Weltwirtschaftslokomotive ist; vor welcher die Chinesen und die US-Amerikaner womöglich Angst haben könnten; also da einmal etwas zu bremsen.

Deutschland befindet sich in einer von mir so genannten "Export-Falle" (als Wirtschafts-"Laie" definiere ich mir dass mal selbst).

75% der deutschen Inlandsproduktion gehen in den Export; abgesehen von den europäischen Nachbarn; vor allem in die aufstrebenden Super-Power des 21.Jht:

China, Russland (bald größter Absatzmarkt in "Europa"), Indien, Brasilien.

Aber das Problem, jener Anteil ist rückläufig; da z.B. ein "deutscher" Autokonzern, wie der VW-Konzern; also da wird mittlerweile wohl nur noch der Zündschlüssel in Deutschland hergestellt; die restlichen Komponenten jener Hausfrauen-Panzer und rostigen Lauben, kommen zur Gänze aus China, aus Polen (Polen produziert übrigens bereits mehr PKW´s als wie Italien), also zumeist aus Niedriglohnländern, wie Vietnam, Mexiko, Indien,....

Also von jenen 75% an deutscher Inlandsproduktion werden immer mehr im nicht europäischen Ausland zusammengeschraubt.

Wobei als schlechte Nachricht für die Deutschen....:-)....

Also Brasilien, China, Indien, Russland, als die größten Absatzmärkte der Zukunft, die schotten sich immer mehr ab; in Russland muss man im Inland 300.000 PKW´s z.B. produzieren, also in Russland hergestellt, um dort PKW´s überhaupt verkaufen zu können.








Also die schotten sich immer mehr ab; das nennt man dann Protektionismus, um die heimische Wirtschaft zu schützen; wo man übrigens bezüglich Frankreich der Le Pen Recht von rechts geben sollte, welche einen wirtschaftlichen Patriotismus einfordert.

Gute Idee.

Denn am Ende hat man dann das Gesetz des Dschungels und zwar überall.

Wobei einmal die einseitige Berichterstattung zu geißeln:

Also Deutschland mit einem Gesetzeswerk, dass man von Bibliotheken schreiben kann, nicht von einzelnen Werken, z.b. das Steuerrecht und Frankreich wird andauernd dahingehend kritisiert, dass es überreguliert ist; das jede Schraube einen Namen, eine E-Mail Adresse und einen Facebook-Account hat.

Ja als ob in Deutschland nicht 100% genau das Gleiche zutrifft und genau jene Überregulierung doch dafür Sorge trägt, dass der Finanzsektor 2008 nicht gleich das gesamte Europa ruiniert hat.

Also das ist Bullshit was da die Wirtschaftsmedien zum Teil bringen:
Frankreich ist überreguliert und dass ist negativ und Deutschland ist überreguliert und da ist es positiv.

Deutschland sitzt also in der Export-Falle und hat keine D-Mark mehr, sozusagen die deutsche Form der französischen Atombombe.

Nur noch die Bundesbank mit dem Merkel-Pudel; wo die EZB dann ihren eigentlichen Hauptsitz hat.

Wobei der "worst case" bezüglich Frankreich nicht eingetreten ist, denn gänzlich im Gegenteil:

Frankreich hat den wirtschaftlichen Downfall gestoppt; hat sich nicht mit den wirtschaftlichen Krankheiten Südeuropas angesteckt (was eine sehr respektable Leistung darstellt, angesichts der französischen Absatzmärkte in Südeuropa).

Es gab und gibt zwar keinen Recovery der Wirtschaft, aber der Downfall wurde gestoppt.

Wobei als letzte Anmerkung zu Deutschland, welche natürlich fast alles richtig machen, aber ich diese, angesichts dieser andauernden unangemessen Vergleiche mit Frankreich, doch etwas kritisieren möchte....:-)









Also Deutschland hat seit ein, zwei Jahren eine "GOLDEN AGE"; wirtschaftlich zumindest; dass ist keine Vergleichsgröße zu Frankreich; denn dass passiert einer Nation, einem Staat, alle 100-300 Jahre so eine "GOLDEN AGE".

Ein kurzes persönliches Beispiel, wie sich dies ausformuliert:

Ein entfernt Bekannter von mir, also der verbrachte seine Sommerfrische dieses Jahr in Slowenien; übrigens einem günstigeren, schöneren und attraktiveren Urlaubsort, als dieses versiffte, vom Massentourismus völlig überlaufende Tirol.

Also der kaufte z.B. in einem Supermarkt in Slowenien einen Schafkäse....die Verpackung auf kyrillisch griechisch und dann irgendwo in Millimeter-Größe der Hinweis: Made in Germany

Also die Deutschen machen dass natürlich effizienter und kostengünstiger; nicht nur den griechischen Schafkäse "Made in Germany".

Aber nicht dass die Deutschen am Ende auch noch das irische Guiness, den französischen Gouda, die spanische Paella; die italienische Pizza; also man versteht womöglich, was ich damit meine....:-)

Aber Themenwechsel; warum hat sich Frankreich nicht mit den wirtschaftlichen Krankheiten des Süden Europas angesteckt, obwohl vor einem Jahr z.B. sehr viel darauf hingedeutet hat?











Das liegt einmal daran, dass man in Frankreich politisch stabil ist; nicht wie in Italien jede Woche dreimal einen Regierungsrücktritt erwarten kann.

Das liegt daran, das Frankreich nicht nur landschaftlich (auch sehr viel schöner als Tirol) sehr unterschiedlich und sehr schön ist; denn man eine "diversified economy" dann hat; dabei als Glanzpunkt (im Gegensatz zu Deutschland) vor allem hochwertige Dienstleistungen und hochwertige Produkte anbietet.

Man hat in Frankreich unter den großen Staaten Europas, das beste Krankenversicherungssystem, die besten Ärzte, die besten Krankenhäuser und die beste Gesundheitsversorgung in Europa (dass wird wohl als nächstes privatisiert und totgespart:-(

Dass liegt daran, dass man in Frankreich nicht so schäbig wirtschaftlich handelt, wie in Italien und Tirol und als Einziges nur und ausschließlich die Vulgarität zählen lässt.

Wer ist brutaler, wer ist skrupelloser, wer ist bestialischer!
Dass sich Frankreich jenem Extrem-Kapitalismus, reduziert auf das Geld-Fressen, immer schon verweigert hat; dieser tirolerischen Schäbigkeit und Vulgarität.

Wirtschaftlich sehr sinnvoll und vor allem nachhaltig!

Frankreich ist bezüglich Auslandsinvestitionen in Frankreich an 4.ter Stelle weltweit.

Dass ist kaum zu toppen.






In der Fortune 500 Liste der Anzahl der größten multinationalen Konzerne auf diesen Planeten, befindet sich Frankreich vor Great Britain und dem Rest Europas (mit der Ausnahme von Deutschland).

Man hat als der Franzosen und darauf kann man wirklich stolz sein; der Werte, der Prinzipien und der Überzeugungen, nicht nur drei verfaulende Kartoffeln!

Trotzdem wird Frankreich über den eigenen Schatten springen müssen!

Man hatte im Frühjahr 2013 eine Arbeitsmarktreform und im Herbst 2013 eine Rentenreform.

Ja da stellt sich schon die Frage, was die internationalen Anleger, bzw. die neoliberalen Medien, eigentlich von Frankreich wollen?

Eine Arbeitsmarktreform und eine Rentenreform in Frankreich in einem Jahr?!

Das hat es in der Fünften Republik noch nie gegeben und die internationalen Anleger honorieren dass ja auch, nur in den Medien davon kein Wort.

Die Franzosen waren den zurückliegenden Jahrhunderten makroökonomisch immer unter den zehn stabilsten Staaten.

Die Staatsverschuldung explodiert nicht, wie in Spanien oder Griechenland in einem Jahr, um 20-40%....denn die steigt langsam, wird bis 2017 wieder auf 92% fallen....








Die französischen Banken haben das einzige Richtige getan und sich aus dem südeuropäischen Banken-Markt mehr oder weniger verabschiedet.....immerhin ohne totale Panik....

Was dann leider zur Folge hat, dass der Süden Europas wirtschaftlich nicht besser dasteht, aber wie bereits geschrieben, zwei Euro-Zonen, eine in der Sahel-Zone und eine im Norden (wobei Holland ja mittlerweile auch in einer Rezession sich befindet (ein Immobilien-Bubble), wenn man da die Wirtschaftsnachrichten der zurückliegenden Jahren mitverfolgt hat, dann dürfte es ja zu Massenentlassungen in den Wirtschaftsredaktionen dann kommen:-).

Frankreich hat historisch gesehen einen sehr starken Staat; was in einer Wirtschaftskrise übrigens ein Vorteil und kein Nachteil ist; man hat starke soziale, medizinische und bürokratische Einrichtungen; manche schreiben von einem Zentralstaat, bezüglich Paris naheliegend, als Herz der Nation.

Die Franzosen sind sehr große Beitragszahler in den Rettungsfonds der EZB.
Diese haften mit den Deutschen und nicht nur die Deutschen.
Die Frazonsen finanzieren bereits den Spaniern ihr Bingo-Bongo und den Italienern die Staatsfinanzen.

Als Detail nur festgehalten; der israelische Staat hat zwei Freunde auf der Welt; die USA und Frankreich.

Die Franzosen haben die größte jüdische Diaspora-Gemeinde in Europa, sind in Israel die zweithäufigsten Touristen (Tel Aviv ist überlaufen mit Franzosen) und wer besucht Israel als Touristen am Häufigsten, ja Überraschung, Überraschung....die Russen....








Und die Zukunft Europas, die liegt nicht in der aufkeimenden Rivalität zwischen Frankreich und Deutschland, denn im genauen Gegenteil.

Die Zukunft Europas liegt in der Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland und ganz sicher nicht im nazifaschistischen Bestialischen eines Tirolerischen; nicht im präpotenten Wahnsinn und dem weiblichen Irrsinn eines Tirolerischen.

Ganz sicherlich nicht!

Wobei bezüglich Frankreich allerorten von Marktanpassung die Rede ist; nicht gänzlich von der Hand zu weisen, bezüglich dem vergreisenden Welfare-Modell in Europa (welches Draghi (CEO-EZB) ja letztes Jahr zur Vergangenheit erklärte).

Aber Kosten sparen, Steuern erhöhen oder wie die Deutschen im sozialen Bereich alles tot zu hölzern, also dass wird nicht nur wirtschaftspolitisch nicht funktionieren.

Das neoliberale Diktat eines Great Britain, dass ist weder in Südeuropa, noch in Frankreich politisch, gesellschaftlich, noch wirtschaftlich durchsetzbar.

Dass sollte man irgendwann, als Elite, wo auch immer, einsehen.

Also, um wieder konkret zu werden, ein Lösungsvorschlag von meiner Seite, jenseits der "Fekter Logik".

Aus meiner Sicht der Dinge, geht es vor allem darum, den Wirtschaftsmotor wieder auf Höchstleistung zu bringen, damit Arbeitsplätze entstehen, der Staat höhere Steuereinnahmen hat und somit die soziale Regression gemindert wird.







Das Problem in Europa mit diesem heiligen Wirtschaftswachstum, was immerzu als Heilmittel angepriesen wird:

Das sind übersättigte Märkte.

Da muss man in das kleinste Detail gehen, um 0,1% Wirtschaftswachstum heraus zu kitzeln.

Denn das sind gesättigte Märkte, wo wenig Potential zu hohen Wirtschaftswachstum besteht.

Man hat jetzt zwar ein Portugal und ein Griechenland totgespart; hat dort eine Rente von 200 Euro, damit man die wirtschaftlichen Probleme wohl tötet, aber dass ist auch keine Lösung.

Also dass Griechenland und Portugal im Jahr 2023 circa 2-5% Wirtschaftswachstum haben werden, dass glaube sogar ich; bleibt ja nur der produktive Teil der Bevölkerung übrig....der Rest wird hinweg gestorben....was für Hurenxxxx auch....

Der Lösungsansatz:

Zuerst einmal, müssen sich die politischen Diebe und Verbrecher, von der Finanzindustrie lösen und nicht jeden Regulierungsversuch zerstören; nicht jede staatliche Intervention für illegal erklären und dabei die politische Klasse, in sehr vielen Personalien, von integren, anständigen Personen ersetzt werden (in Tirol und Italien einfacherweise die gesamte politische Kaste aus Verbrechern, Hurenböcken und Dieben).

Also man muss in Europa, wenn man sich wirtschaftlich retten möchte, wirtschaftspolitisch radikale Entscheidungen treffen; zuerst die politische Kaste auf Zwerge-Größe zurechtstutzen, damit diese nicht wie in Tirol, zu den sadistischsten Drecksschweinen von allen verkommen.

Dann muss man die Autoindustrie fallen lassen.







In Deutschland sind die im Umlauf befindlichen PKW´s durchschnittlich 9 Jahre alt (dass war seit den 80-er Jahren nicht mehr so ein hoher Wert).

Es werden keine Neuwagen mehr verkauft....auf historischen Tief....

Die Autoindustrie Europas macht ihre Umsätze (angefangen bei den deutschen Autobauern) zu 90% mittlerweile außerhalb von Europas und da schnappt dann auch die Exportfalle zu.

Es gibt unglaubliche Überkapaziäten in den europäischen Produktionsstätten für PKW´s.

Und dass ist Mittelalter im wirtschaftlichen Diskurs heutiger Zeit.

In Frankreich wird jeder neue Elektro-PKW mit 5.000 Euro vom Staat subventioniert, aber der PKW ist ein auslaufendes Industrie-Modell....kurzfristig gut und langfristig der Ruin.....

Frankreich gibt z.B. trotz der bekanntlich sehr großen Atomindustrie jedes Jahr 40 Milliarden Euro für Ölimporte aus, von denen über 50% im Großraum Paris, vor allem für Privat-PKW´s, verwendet werden.

Die Autoindustrie Frankreichs, Italiens, Spaniens gibt es dann eigentlich ja nur noch, da diese von staatlicher Seite total subventioniert werden.

Man investiert also Unsummen an Milliarden Euro in ein auslaufende Industriemodell ohne Zukunft:
Dem Privat-PKW.

Das ist hinausgeworfenes Geld, denn mit jenem Geld sollte man doch nachhaltigere und sinnvollere wirtschaftspolitische Maßnahmen setzen.








Durch den PKW Markt verstärkt man die Erdölabhängigkeit (schon einmal den zurückliegenden Tagen den ÖlPreis gececkt, der ist auf einen Höhenflug über Syrien).

Wenn Europa jemals auf eigenen Füßen stehen möchte, muss man die Erdölabhängigkeit, von solchen Musterstaaten wie Saudi Arabien,verringern!

Die Zusammenarbeit zwischen den europäischen Großstaaten muss massiv gefördert werden, zwischen Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, England (wenn Letztere dann noch dabei sein sollten).....undsoweiter.....

Dabei trennende Faktoren, wie die Tiroler, marginalisieren und wirtschaftlich fertig machen.

Man muss als Europäer die Abhängigkeit von den finanziellen Märkten und den internationalen Anhängern reduzieren, ich mein ja nur, die südeuropäischen Banken, die sind ja nur noch ein Spielball internationaler Hedge-Fonds, welche mit jenen Monopoly spielen.

Der Gegentrend, also z.B. der Tatsache, dass in einer Vielzahl an französischen Department, also die machen ihr eigenes Geld.....kein Euro....denn eigenes Geld, um nicht von internationalen Spekulationsfonds abhängig zu sein.....folgendem Artikel z.B. festgehalten:


Diese Vorgehensweise wird immer mehr um sich greifen, denn dass ist ja eine der Lehren aus der südamerikanischen Währungskrise, mit Argentinien und beinahe dem gesamten Rest, welcher bankrott war.

Den eigenen kleinen Wirtschaftskreislauf und dass breitet sich auch in Europa immer mehr aus.







Ja was macht denn dann eine Fekter?

Ja was machen denn dann die nazifaschistischen Hinterwaldbestien in Tirol?

Wenn die Franzosen nicht mehr ihr Blutgeld fressen?

Wenn die Schweizer Manager sich alle selbst umbringen?

Wenn die US-Amerikaner sich nur noch um ihre Angelegenheiten kümmern?

Ja da wird ja den italienischen Bestien, ihr frocio-porcho-matto noch früh genug in ihrem Hals stecken bleiben, diesen antizivilisatorischen Trash, Seite an Seite mit diesen kulturlosen Barbaren namens Tiroler Heiterlan.

Ja und der ultimative Verstoß gegen jedes Gesetz, Regel und Elitenwahrheit.

Die Staaten sollten doch irgendwann damit beginnen, ihr Geld selber zu drucken und dies nicht den 1% gleich zu überlassen....also das Geld selber drucken und nicht.....

Also dass wird wieder zu sozialistisch; zum nächsten Aspekt:








Also es findet zur Zeit ein Arbeitskrieg statt (immer weniger Lohn für immer spezialisiertere Arbeit); ein Rechtsanwalt heute....forget it.....

Wer die niedrigsten Löhne anbietet, ist am schnellsten in der 3.Welt.

Gleichzeitig findet ein Preiskrieg statt (Niedrigstpreise, welche Angebot/Nachfrage, ja den Markt geradezu pervertieren); als u.a. auch ein Verdrängungswettbewerb (dadurch entstehen dann Monopole und Preiskartelle; also der bereits eh sich solchermaßen ausformulierende Kapitalismus auf diesen Planeten).

Und man muss nicht immer, wie die Deutschen, Klassenbester sein, denn das ist ein sehr zweischneidiges Schwert, welches kurzfristig, sehr viel Geld bringt; so wie den Tirolern ihre Monstrositäten und Bestialitäten, aber langfristig endet jenes Messer im eigenen Fleisch.

Denn wo bleibt z.B. der private Konsum?

Bei den 1% oben?








Wobei bezüglich Referendum bezüglich Verbleib in der Europäischen Gemeinschaft!

Also da sollte man wirklich in Italien das Volk entscheiden lassen!
Die sind nämlich anscheinend gegen den Verbleib; in Tirol dann ja 99% der politisch und menschlich völlig unmündigen Bevölkerung.

Das Problem dahingehend auch nicht nur wirtschaftlicher Natur ist; denn wenn man in einem Faschistendrecksloch wie Tirol alles unternimmt; in völliger Bestialität, um gegen ein friedliches und geeintes Europa zu stehen, inmitten der kulturellen Errungenschaften Tirols der vergangenen 6.000 Jahre, also etwas Hure und Dreck auf drei verfaulenden Kartoffeln.

Also dass ist auch ein politisches Problem.

Die Tiroler Heiterlan und die italienischen Poveracci und nur angemerkt, da man mich nach dem letzten Posting, wie üblich, angesichts der Bemerkung über den italienischen US-Botschafter und dem US-Militär, wieder flächendeckend, als Verrückten bezeichnet hat; also ich habe 12 Monate rückwärts vom heutigen Tag, sicherlich öfters der italienischen Minister (inklusive Ministerpräsidenten) als NullKommaNull Bürger angetroffen, als der Tourismusminister dieses Faschistendrecksloch namens Tirol (wenn der denn irgendwann an seinem Arbeitsplatz für 20.000 Euro netto monatlich vorzufinden ist, diese nazifaschistische Bestie ohne jede Empathie oder Intelligenz).









Dass ist die Wahrheit Tiroler Heiterlan und die etwas größere Wahrheit daraus abgeleitet:

Frankreich ist bekanntlich die Tourismusdestination Nr. 1 auf diesen Planeten; mit einem global ungemein positiven Image; denn da geht es nicht nur darum, dass im Gegensatz zu einem Tirol, die Menschen sich menschlich verhalten können und man z.B. nicht der Frauen, wie jene in Tirol, zu der tierischen Huren des Faschismus sich dressiert:

Einmal zwei Absätze aus einem Artikel; über China und Europa:

Wer meint, die Fackel der Vernunft müsse erst noch in den finstren fernen Osten getragen werden, dem mag der Gedanke absurd erscheinen, dass China längst ein überaufgeklärtes Land sei. Doch Gan Yangs Argumentation birgt einen wahren Kern: Im 19. Jahrhundert erlebte China einen rasanten Niedergang, während Europa aufstieg. Die Aufklärungsepoche war der Umschlagspunkt. Hatten Denker wie Leibniz im 17. Jahrhundert noch voller Bewunderung nach China geblickt, erschien es den europäischen Intellektuellen nun umso rückständiger, je mehr sie von der eigenen Fortschrittlichkeit überzeugt waren. Und hatten sich die Chinesen jahrhundertelang überlegen gefühlt, mussten sie nun erkennen, ins Hintertreffen geraten zu sein.











In dieser Situation begannen Reformer sich für die westlichen Errungenschaften zu interessieren – im Dienste einer chinesischen »Selbststärkung«. Einige Revolutionäre des frühen 20. Jahrhunderts plädierten gar dafür, sich ganz dem Westen anzuverwandeln und die eigene Tradition zu entsorgen. Was die Chinesen dabei am Westen vor allem schätzten, war dessen technische und militärische Macht. Manche Intellektuelle begeisterten sich auch für Demokratie, Verfassungsstaat und Meinungsfreiheit, doch dies waren nicht immer Werte an sich, sondern stets auch Mittel zum Zweck: das Land vor dem Auseinanderbrechen zu bewahren.

Hier nach zu lesen:
http://www.zeit.de/2012/27/China-Aufklaerung/komplettansicht

Also da geht es auch darum, dass die französische Kultur:
Also dass ist Weltkultur und nicht wie die tirolerische Kultur, etwas Hure und Dreck auf drei verfaulenden Kartoffeln.








Da geht es um das humanistische Erbe eines Voltaire; um den französischen Film; die französische Kunst und Kultur, wo Frankreich auf der Welt positiv gesehen wird und die Tiroler werden dann ja bei den Gaddafi-Erben positiv gesehen, bei den widerlichsten römischen Faschisten.

Und warum ist dass solchermaßen?

Da die Franzosen nicht nur das Geld fressen, denn auch einen kulturellen Input bringen; sich nicht auf drei verfaulende Kartoffeln, wie die Tiroler Heiterlan reduzieren, denn der kulturelle Input ist wesentlich für jedes wirtschaftspolitische Handeln und nicht wie die Tiroler Heiterlan jeden kulturellen und intelligenzmäßigen Input als Erstes zu zerstören (dass bringt ja kurzfristig überhaupt kein Geld; also ist es eh nichts wert; als die Logik von Idioten!).

Es braucht in Europa, also nicht nur ein radikales wirtschaftspolitisches Umdenken, mit alten Dogmen zu brechen, wie z.B. der überbordenden Subventionierung der AutoIndustrie oder die Finanzindustrie andauernd vor dem TotalBankrott zu retten.








Denn es braucht vor allem ein politisches Umdenken, wo die Franzosen auch eine Vorreiterrolle einnehmen; die Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Franzosen intensivieren und die extremistischen Elemente; die radikalen Staatsterroristen Italiens und Tirols, die nazifaschistischen Bestien Tirols, so radikal wie möglich, aus zu grenzen und wirtschaftlich so schnell wie möglich kalt zu stellen.

Denn nach 6.000 Jahren nur negative Inputs, ist es vielleicht an der Zeit, diese nazifaschistischen Bestien Tirols, ein für alle Mal politisch und wirtschaftlich so kalt zu stellen, dass diese nicht wie bisher, den Friedens- und Einigungsprozess Europas, nicht nur auf hinterhältigste, niederträchtigste und feigste Art und Weise sabotieren, denn dieses Establishment Tirol versucht diesen Prozess schon seit Jahren zu zerstören.

Als letzter Aspekt eine persönliche Anmerkung:

Die Frau ist ein menschliches Wesen das sich anzieht, schwatzt und sich auszieht.
Voltaire

Also sollte man zur Zeit, als Establishment Tirols, wo ja ich der Feind bin; eine Petition für alles Böse auf dieser Welt verfassen; da der Psychokrieg ja unvermindert gegen meine Person anhält; wobei seit 5 Jahren da der Folterexesse gegen meine Person laufen (im Archiv nach zu lesen, von diesem Blog und dass kann man nicht mehr wieder gut machen ihr Dreck dieser Erde namens Tiroler); übrigens immerzu für die widerlichsten Faschisten Italiens!


Sollte man nicht ein paar dressierte Huren Tirols mit etwas Naserümpfen, als der tierischen Bestialitäten, überall dort hinschicken, wo jede Diplomatie versagt hat.












Aber bevor ich da zu schimpfen beginne; also da man mir andauernd etwas anhängen möchte; was ja völliger Irrsinn ist, von diesen Tiroler Hurensöhnen und Hurentöchtern:

Also ich habe vor 2 Jahren eine Beziehung zu einer Frau beendet und seitdem keine Tirolerin auch nur angerührt.
Seit einem 1 Jahr sind für mich die Tirolerinnen der Tiere und nicht mehr der Menschen und ich werde Zeit meines restlichen Lebens niemals wieder eine Tirolerin auch nur anrühren.

Eine dieser tierischen Huren des Faschismus, ohne einen Funken Empathie, Intelligenz oder Menschlichkeit!

Also ich bin jetzt noch circa 3 Wochen in Tirol und was mir Sorgen bereitet, ja wen werden denn die italienischen Poveracci dann andauernd angreifen, wenn das wichtigste Feindbild dann hinwegbricht?

Werden diese italienischen Poveracci dann wieder ihre Hurentöchter, ihre Hurensöhne und ihre Hurenfrauen als Matti-Porchi-Froci bezeichnen?









Aber in Tirol wird sich immer und hat sich immer das Widerliche, das Boshafte, das Bestialische, also das Tirolerische durchgesetzt.

Und ich möchte nur festhalten, ich möchte in meinem restlichen Leben nichts, aber schon bitteschön überhaupt gar nichts mehr, mit den Tirolern oder dem Tirolerischen zu tun haben.

Diesen kulturlosen Barbaren mit etwas Hure und Dreck auf drei verfaulenden Kartoffeln!

In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich.
Voltaire