lunedì, gennaio 16, 2012

BDS












Blythe Sally Jess Masters, eine 43-jährige us-amerikanische/britische Investmentbankerin galt in den letzten Jahren nicht nur als die Königin der Wall-Street; denn gehörte in den 90-er Jahren zu der sogenannten "JP-Morgan Mafia"; einigen Jungbankern, welche 1997 ein Finanzprodukt erschufen, welches Kredite und Ausfallrisiko voneinander trennte.

Jene Ausfallversicherung gab man den Namen BISTRO (Board Index Secured Trust Offering) und jene Blythe führte das Finanzprodukt auf dem Markt sehr erfolgreich ein; wobei das Kreditderivat bald in CDS (Credit Default Swap) umbenannt wurde, aus welchem eine Erfolgsgeschichte für die global agierenden Banken wurde.

2008 crashte jenes Finanzmodell zeitgleich mit dem Private Equity Modell und kostete den USA und Europa nicht weniger als die Zukunft.

Mit jenem neuen Kreditderivat, welches vor allem mit Masters Blythe Zutun, auf den internationalen Finanzmärkten eingeführt wurde, veränderte sich die Art und Weise wie Banken Kreditrisiken bewerteten, verwalteten und bilanzierten....es war ein Wendepunkt in der Geschichte der Finanzindustrie....denn mit der Einführung jener CDO´s wurden aus toxischen Anlagen/Papieren gesunde Anlagen/Papiere, welche sogleich unter den Banken herumgereicht und weiterverkauft wurden, bis die Banken selbst dann toxische Anlagen/Papiere waren, welche wiederum zu gesunden Anlagen/Papieren umgewidmet wurden, bis die us-amerikanische Lehman Brothers Investmentbank am 15.09.2008 crashte.

Da anscheinend die internationalen Banken in ihren Kellern keine Leichen mehr stappeln können, verwendeten diese ihre Keller, um jene mit toxischen Papieren/Anleihen regelrecht zu fluten....das Ausfallrisiko wurde weiterverkauft; us-amerikanische Immobilienwerte wurden mit Hypotheken belastet, welche von der Hypotheken-gebenden Bank gebündelt und weiterverkauft wurden und damit dann CDO´s entstanden, welche global zwischen den verschiedenen Banken gehandelt wurden....bis auch jede Bank systemrelevant geworden war....nicht über deren Bilanzsumme (wobei 100 Milliarden Euro diesbezüglich als "too big to fail" gilt und z.b. bei der "Deutschen Bank" jahrelang beinahe ausschließlich darauf hingearbeitet wurde, jene magische Grenze von 100 Milliarden zu erreichen)....nicht über deren Gewinne/Profite/Bilanzen....denn über deren Verbindlichkeiten.

Es ging den internationalen Banken so lange nur um die Verbindlichkeiten, bis diese selbst, so wie heute, nur noch eine Verbindlichkeit darstellen....ein Monopoly zur Demontage ganzer Volkswirtschaften....ein Katz-und-Maus Spiel ohne Happy End....

Jene Erfindung, der CDO´s markierte den Beginn vom Ende und man kann über die Leistung Blythe Masters geteilter Meinung sein....*1














Aber die Erfindung/Markteinführung jener CDO`s, das Spekulieren mit Rohstoffen, welche auch durch Blythe ein breiteres Spektrum an Zockerei erreicht hat (zuletzt mit dem Kauf wesentlicher Anteile des Rohstoffhändler RBS Sempra durch JPMorgan *2); ihre Auffassung Emissionswerte (bezüglich Umweltverschmutzung) mittels Geld zur Spekulationsware zu machen, aber auch die Auffassung vieler Finanz-/Wirtschaftsexperten, das jene Blythe Masters Millionen von Existenzen in ihrem Keller dann wohl stappelt....wenn noch Platz sein sollte zwischen all den toxischen Papieren....aber....

Das Hauptproblem der europäischen/us-amerikanischen Banken sind mittlerweile jene toxischen Papiere; Rechtsstreitigkeiten in Milliardenhöhe diesbezüglich geführt werden werden; der Lack an Ethik und Moral von den us-amerikanischen/europäischen Banken damit abgefallen sein dürfte über der Parfümwolke aus Gutmenschentum und AllgemeinSinn....das etwa die "Deutsche Bank" in Rechtstreitigkeiten in den USA hineingezogen wurde, da diese mit den anderen Banken jene toxischen Papiere so lange weiterverkauft hatten, bis der US-Immobilien-Crash, mathematisch und finanztechnisch, nicht mehr abzuwenden war....auch und vor allem durch jene us-amerikanischen/europäischen Banken.

Aber die Wurzel des Problem liegt nicht bei den CDO´s; nicht bei Blythe Masters....denn in einem anderen Aspekt....

In den guten Jahren, als die Banken fusionierten, zu immer größeren Big-Playern auf dem Weltmarkt; die Investmentbanker ihre goldenen Jahre hatten und mit immer größer werdenden Spekulationsgewinnen den Vorstandsvorsitzenden, Spekulanten und CEO´s zu Megagehältern verhalfen; Banker an der Wall-Street Milliarden an Dollars verdienten; wurden jene Manager/Banker/InvestmentBanker dann nur zum Teil mit einem regulären, zu versteuerbaren Gehalt fürstlich entlohnt....denn der eigentliche Hauptteil deren bis zum 100.000-fachen eines Jahresgehalt eines normalen Arbeitnehmer ausmachenden Entlohnung, waren die Aktienoptionen.

Die Manager/Banker/Investmentbanker wurden also, auch bezüglich Private Equite Modell; vor allem mit Aktienoptionen bezahlt....jene lukrierten den eigentlichen Verdienst und nicht das Gehalt....

Das Problem an jener Entlohnung der Manager/Banker/Investmentbanker war dann jenes, das diese, um immer höhere Aktienoptionen zu erhalten, nicht nur nur an einer andauernd vertikal nach oben verlaufenden Entwicklung der Aktienkurs ihres Unternehmen/Bank interessiert waren; denn das im BankenSektor diesbezüglich, die Banker ebendort, immer gewagtere finanzielle Abenteuer eingingen; mittels Lobbys und Greenspan eine schleichende DeRegulierung von 1995-2008 von im Prinzip illegalen Deals stattfand, immer absonderliche Finanzprodukt-Konstruktionen den Markt regelrecht überschwemmten; toxische Papiere in gesunde Papiere umbenannt wurden; durchaus clevere Manager/Investmentbanker das Hauptgeschäft ihrer Bank/ihres Unternehmen auf jene Derivate umstellten; das eigentliche Kerngeschäft einer Bank vernachlässigten (wie z.b. die europäischen Banken das Privatkundengeschäft, um sich um den großen Kuchen zu streiten).

Es gingen also jene Manager/Banker mit ihren Banken und Unternehmen immer höhere Risiken ein; wurden Finanzprodukte wie die CDO´s erfunden, um das Ausfallrisiko zu versichern....es wurde gezockt wie im Wilden Westen und der Staat hielt sich aus jenen abenteuerlichen Spekulationen heraus, obwohl seit 2005 allgemein bekannt war, wohin jene Spekulationen führen würden....und dabei ging es jenen Bankern/Managern nur zum Teil um die Bank bzw. das Unternehmen, denn da ging es darum, wer wie viel am meisten und am schnellsten mittels Aktienoptionen verdiente ....

Was zum Teil im US-Wirtschaftssystem mittels Unternehmen (z.b. Microsoft, Apple, Google) funktionierte, führte im Bankensektor zu einem finanical melt-down, dessen Folgen nunmehr das us-amerikanische und europäische Volk zu schultern haben....nicht etwa die Banker, welche jenen financial-meltdown verursacht haben....jene sind jetzt die Wirtschaftsminister; die NotenBankChefs, die Zentralbanker....

Die alleinige Schuld diesbezüglich auf die Banker zu schieben ist zwar auch verfehlt, da die europäischen/us-amerikanischen Politiker nichts dagegen unternommen haben, aber jene Aktienoptionen bei den Banken, sorgten dann z.T. für diese heutige katastrophale Lage der europäischen/us-amerikanischen Banken, welche dann nur noch bezüglich ihrer Systemrelevanz (too big to fail); ihrer Verbindlichkeiten überhaupt z.T. noch existieren....wobei bezüglich des Downrating von Standart and Poor vom Freitag, 13.01.12....von neun europäischen Staaten (Frankreich, Italien, Österreich, Malta, Spanien, Portugal, Zypern, Slowakei, Slowenien)....Italien auf BBB+....auf einem Level mit 3.Welt-Staaten (z.B. Kolumbien)....schreiben Qualitätsmedien von einem Ground Zero der europäischen Finanzwelt....

Aber als Randaspekt....die internationalen Banken müssen bis Jahresende eine Art "Testament" erarbeiten, in welchem diese eine Abwicklung derselben ermöglichen, ohne das der Staat diese, wie 2008/2009/2010/2011 um jeden Preis retten muss....einen Preis übrigens....welche wie immer die Bevölkerung durch höhere Steuerlast/höhere Abgaben/mehr Liberalisierung/weniger Kaufkraft bezahlen muss....

Und als letzte Anmerkung diesbezüglich....

We believe that a reform process based on a pillar of fiscal austity alone risks becoming self-defeating, as domestic demand falls in line with consumers rising concerns about job security and disposable incomes, eroding national tax revenues.

Jene Aussage stammt aus zwei Federn....Tyler Durden (nicht jener aus dem Film Fight Club; denn von ZeroHedge*3) und vom NYT-Opionisten Paul Krugman *4....zusammengefasst deren Aussage auf folgender Webpage. *5
Und jene sagen etwas gänzlich wichtiges....das nämlich durch höhere Abgaben, höhere Steuern kein Wirtschaftswachstum generiert wird....denn sinkende Steuereinnahmen, entgegen der Annahme der europäischen Politiker....das man sich totspart und zwar an der falschen Stelle (beim Volk) und nicht bei den Hauptverantwortlichen (den Reichen und den Bankern).....und damit entsteht kein Wirtschaftswachstum, denn noch mehr Rezession....und das Einzige was die europäische Wirtschaft noch vor dem Sudden Death retten kann....sind nicht die Reichen oder die Banken....denn das Einzige, welches Europa anscheinend noch retten kann....ist Wirtschaftswachstum!

Das die Entscheidung Standart and Poors bezüglich des Gründungsfehler, bezüglich zu stark varierender Wirtschaftsstärke einzelner europäischer Staaten (z.b. Spanien vs. Deutschland)....das Deutschland als stärkster wirtschaftlicher Staat von seiner Position mit dem Euro überdurchschnittlich profitiert, während Spanien wirtschaftlich untergeht....das der Euro nicht für das Volk, denn für 500 europäische Banken/Unternehmen eingeführt wurde....es handelt sich dabei um die Aussage, das die Währungsunion in ein Kerneuropa und in einen Club-Med geteilt werden sollte....nichts anderes verlangt Standart and Poor mit ihrer Entscheidung....nicht da diese ein psychologisches Problem mit dem Euro haben....denn da es wirtschaftlich womöglich als einzige Problemlösung funktionieren könnte....

Aber bevor ich abschweife.....

Jene Aktienoptionen bei den Bankern Europas und der USA, welche diese zu traumhaften Reichtum führte; die Gesellschaft feudalistisch in 10%/90% aufspaltete; während jeder Arbeitnehmer mit stagnierenden Einkommen ein Auskommen finden muss, explodierten die Bezüge jener Banker/Investmentbanker, wurden jene Banker/Manager zu Stars auf dem Gesellschaftsparkett, zu Everybodys Darling oder zu Politikern (z.b. Goldman Sachs-Abteilung für Feudalismus)....und haben dabei gleich der politischen Klasse, ihre eigentliche Aufgabe, ihre Kernkompetenz fahrlässig vernachlässigt....

Diese konzentrierten sich dann anscheinend auf das Wesentliche....nicht das Geld ihrer Kunden....nicht die Verbindlichkeiten ihrer Bank....denn gleich den Politikern ihre Funktion und Position zu feudalisieren....als ob es keinen Morgen geben würde....

Es gibt z.b. die Geschichte über den ehemaligen CEO (1994-2008) von Lehman Brothers....Richard Fuld....welcher in jenem Zeitraum über 500 Millionen Dollar verdient hatte....welche bezüglich Preisverfall us-amerikanischer Immobilien über Bearn Stears und Freddie Mac auf jeden Dollar seiner Bank 35 Dollar Kredite hatte....am 15.09.2008 dann crashte....ein Zusammenspiel vieler Faktoren....welche global die gesamte Finanzbranche in Mitleidenschaft zog....
Aber....
Jener Richard Fuld hatte im Hauptgebäude von Lehman Brothers seinen eigenen, nur von ihm genutzten, Aufzug in die höchste Etage des Gebäude....gelangte mittels abgedunkelter Limousine dorthin (Tiefgarage)....und jener Richard Fuld....der ist jahrelang keinem mehr begegnet....weder aus dem Volk, noch womöglich seinen Kunden....denn lebte gänzlich abgeschottet in seinem eigenen Universum....seiner Bank....seiner Welt....ein Symptom der völligen Losgelöstheit jener Banker vom Rest der Welt, von der Bevölkerung gänzlich zu schweigen....das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun....exakt 0,0%....das ist Feudalismus....
(Wobei bezüglich einer weiteren Geschichte, ein weitverbreitetes Gerücht besagt, obwohl ich jenes nicht so recht zu glauben vermag, das der Finanzchef der ital. Bank Unicredit Roberto Nicastro tagtäglich nur eine einzige Wirtschaftszeitung liest....die Gazzetta dello Sport...:-)

Aber bezüglich der Aktienoptionen, wurden jene Beteiligungen der Manager/CEO´s/Banker an ihrer eigenen Bank mittels Aktienoptionen (an den Aktienkurs gebunden) beteiligt, von keinem Politiker aus Washington, aus Brüssel oder aus Luxemburg einer Regelung unterworfen....denn jene politische Klasse...z.b. der us-amerikanische Kongress (in jenem Link ausreichend dargelegt *6) jene wurden mittels Insider-Geschäfte, durch ihre enge Vernetzung mit der Finanzelite in New York; Wall Street, selbst jahrezehntelang zu Multimillionären....wie in Brüssel....wie in Luxemburg....eine kleine korrupte Elite, wo es keine Regulierung, denn nur Selbstbedienung....

Und was schrieb die Presse....jene jubelte dieser politischen/wirtschaftlichen Klasse dann aus allen Mündern lobhaft hinzu....aber....also das jene Aktienoptionen....jene Beteiligung am Unternehmensgewinn, am Bankengewinn die gesamte Finanzbranche moralisch oder ethisch verdorben hat, kann man ja nicht schreiben....das waren jene ja schon vorher....aber die Finanzbranche z.T. ruiniert hat.....das schon eher....

Nimmt man z.b. den neuen CEO der UBS; der größten Schweizer-Bank....Sergio Ermotti....welcher von 2007-Oktober 2010 Vice-CEO der ital. Bank Unicredit gewesen war....jene verließ, als er dem zurückgetretenen CEO der Unicredit Alessandro Profumo nicht nachfolgen konnte, denn ein gewisser Ghizzoni neuer CEO der Unicredit wurde....

Einem Ermotti, welchen ich im vergangenen Jahr bereits ein, zwei Mal in Postings erwähnt habe....welcher freimütig von sich gab, das der Reichtum der Schweiz auf dem gestohlenen Vermögen; dem Schwarzgeld Resteuropa aufbauen würde....eine sehr mutige Aussage für einen Schweizer Banker zugegeben....mit ihrem Hildebrand und den diesbezüglich besorgten Privatbankern (welche mehr Macht haben, als die Bevölkerung Frankreich´s z.b.).....aber....jener Ermotti....hatte neben seiner Tätigkeit als Vice-CEO bei der ital. Bank Unicredit....also Steueroasen suchen....Geld waschen....für FlittchenNachschub Sorge tragen....mit Politikern Händchen halten....die Kundschaft abzocken....also den klassischen Aufgaben eines Stellvertreter....hatte mehrere private Firmen für welche dieser....sich selbst....als Vice-CEO von Uncredit von der Bank Uncredit Kredite vergab....sozusagen vom Wohnzimmer Ermottis zum Schlafzimmer Ermottis....Interessenskonflikt sah darin keiner....das Wort Illegalität existiert der Bankenwelt dann anscheinend nicht....und als dieser seinen neuen Posten als Chef der größten schweizer Bank UBS antrat....musste er jene privaten Beteiligungen, von welchen dieser Dutzende Millionen an Euro an privaten Profiten mitnahm....abtreten....

Und wenn vergangene Woche die europäischen Tageszeitungen (vom Telegraph bis zur FAZ) davon schrieben, das in Italien die Mafia nunmehr die größte Bank sei....ja gegen jene europäischen/us-amerikanischen Banken....also jene Organisierten Banker gegen das Organisierte Verbrechen....das ist ja wie die Wahl zwischen Cholera und der Pest....da gibt es nur marginale Unterschiede....und obwohl ich weder für die eine noch die andere Seite bin; ein Beispiel....wenn in Süditalien ein Geschäftsmann von der Mafia ermordet wird, dann schreibt darüber jede Zeitung vom Nord- bis zum Südpol; wenn ein Hedge-Fonds ein Unternehmen abwickelt und 10.000 Menschen ihre Arbeit verlieren und 350 Menschen dahingehend Suizid begehen....dann schreibt darüber keine Zeitung vom Süd- bis zum Nordpol....nicht das jenes den Mord in Süditalien verharmlosen würde, gänzlich im Gegenteil....aber nun ja die vierte Gewalt im Staat....die Lakaien des Großkapital....und ansonsten gar nichts....

Ein eigentliches Kernproblem bei diesen Bankern aber....nicht nur das diese politisch mittels Fingerschnippen entscheiden....das eigentliche Kernproblem ist jenes, das jene Banker/Investmentbanker/Manager bei ihrer Gier nach greed, bei ihren Bemühungen um ständig in Volumen größer werdenden Aktienoptionen....das diese dabei die europäischen Banken verscherbelt haben....das diese den Ausverkauf europäischer Banken betrieben haben....und damit, strategisch und taktisch Selbstmord zu nennen für Europa, begangen haben....die europäischen Interessen ausverkauft haben....jene Banker haben um noch mehr Aktienoptionen, noch mehr Entlohnung für ihr karges Tun zu erlangen....die europäischen Banken ausverkauft....nach Lybien....nach Singapur....nach Russland....nach China....und damit der europäischen Wirtschaft, der realen Wirtschaft womöglich den Todesstoß versetzt....

Es sind also keine Patrioten jene Banker zu nennen, denn global agierende Heuschrecken, welche Europas Wirtschaftskraft geschadet haben; im Fall Italien´s bzw. Österreich jene womöglich, trotz aller Jubelchöre in den Mainstream-Medien, ruiniert haben....wie bereits geschrieben....für die europäischen Banken ist das globale Monopoly-Spiel zu Ende....GAME OVER.

Es haben also jene europäischen/us-amerikanischen Banker das einstmal seriöse Bankgewerbe verschweizert und verluxemburgt....zu ihrem persönlichen Profit....welcher den Völkern Europas und der USA 1.000-ende an Milliarden Euros und Dollars kostet....da hilft dann eigentlich nur noch die Revolution....welche wie bereits geschrieben nicht von unten kommen kann....denn nur von oben....denn unten wird gleich radikal aufgeräumt....

Aber und um langsam zum wesentlichen Punkt zu gelangen....wobei sich in Osteuropa langsam Widerstand regt....wie den USA....wie in Westeuropa....auf Generationen hoffnungslos verschuldet zu sein (man siehe nur das Beispiel Island)....nicht durch das Luxusleben des Volkes....nicht durch die horrenden Ausgaben des Volk....

Das Problem bei jenen Aktienoptionen war und ist....das jene Banker/Investmentbanker mittlerweile nicht mehr Angestellte sind....denn Anteilshalter an der eigenen Bank....z.b. das Beispiel der "Deutschen Bank" mit deren Investment-Bank Abteilung in London....Corporate Banking And Securities....deren Chef war jahrelang das Wunderkind Anshu Jain....ein indischstämmiger, hochintelligenter Investmentbanker....designierter Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank nach dem Joe Ackermann....

Jene Investment-Bank Abteilung der Deutschen Bank....jene halten mittlerweile einen doch als signifikant zu nennenden Anteil jener Deutschen Bank....haben das Geschäft internationalisiert....zu ihrem Profit....und bestimmen somit nicht nur als leitende Angestellte....denn auch als Eigentumhalter an jener "Deutschen Bank"....

Und bei den anderen Banken....wenn z.b. ein Vorstandsvorsitzender in die Politik wechselt....etwa Henry Paulson von Goldman Sachs zum Finanzminister der USA (2006-2009)....der verkauft dann seine Anteile an Goldman Sachs....nicht für 5-Cent....denn für 400-600 Millionen US-Dollar....

Und bezüglich meiner neuen Lieblingsbank....nicht mehr Goldman Sachs....denn nunmehr die ital. Bank Unicredit....so italienisch wie schweizer ziegenkäse.....

Neben Wodka-Millionären, welche sich an der Unicredit, wohl im Rausch, beteiligen, gibt es aber tatsächlich und immerhin....ja es gibt tatsächlich noch positive Nachrichten bezüglich der Unicredit....ja wirklich....während 40 norditalienische Bürgermeister per Unterschriftenaktion einen Ausstieg der norditalienischen Komunen aus der Unicredit dringend anraten....eine Verstaatlichung der Unicredit bereits angedacht wird....beteiligt sich die Alessandro Proto Consulting mit 1% an der Unicredit....wobei die Geschichte, die Hintergründe, das Ambiente jener Alessandro Proto Consultin dermaßen nebulös ist....Ende 2008 gegründet in Lugano (Schweiz)....mit wohl nicht so legalen Background....und da ich nicht spekulieren möchte bezüglich Kapitalherkunft....wo man in der Schweiz dann....ja die Schweiz lebt ja von diesem Geld....nun ja....das wird der Aktien-Performance der Unicredit wohl auch nicht zuträglich sein....wobei man schon festhalten sollte....die Allianz SE, die Norges Bank, die us-amerikanischen Beteiligungen....Skrupel, einen Code of Conduct bezüglich Ethik haben diese auf jeden Fall dann keinen....nur in der Einbildung des Managment dann wohl....denn wenn es um ein Quantum Profit....ein Mikrogramm Umsatz dann geht....da werden dann alle Bedenken über Bord geworfen....

Aber genug zu jenem Aspekt....


Jene Banker halten dann zumeist signifikante Anteile an jenen Banken und damit muss doch festgehalten werden....Europa geht finanziell unter....damit jene Banker, welchen die Banken dann zum Teil gehören, gerettet werden, nachdem sich diese Milliarden an Euros als Verdienst dafür, ihre Bank in die Insolvenz geführt zu haben, zugeschanzt haben.....dafür auch noch belohnt werden....da kann die Gesetzgebung in Europa dann auch zusperren und nicht nur die Banken....da kann man gleich die Schweizer Gesetzgebung europaweit verluxemburgen....also für das Volk immerzu die Höchststrafe und bei Finanzvergehen, bei Finanzdelikten gibt es keinen Rechtsstaat, denn nur Parteilichkeit und wenn jenes nicht hilft....dann gibts immer noch den schweizer ziegenkäse....

Zum letzten Punkt:















Heute trifft sich die "Vienna Initiative" in Wien.
Die "Vienna Initiative" ist entgegen der Annahme keine österreichische Nazi-TerrorZelle, denn besteht aus hochrangigen Beamten der EU, der EZB, der EBRD, des IWF und der Weltbank, welche sich mit Vertretern der ÖNB (Österreichische Nationalbank); österreichischer Banken und BankenVertretern aus Osteuropa treffen, um die angespannte Lage auf dem Bankensektor in Osteuropa zu besprechen, dem MilliardenGrab der ö. Banken.

Es geht dabei um die Verlängerung der ausstehenden Verbindlichkeiten in Osteuropa, für welche die ö. Banken geradestehen.... welche schon mehrmals verlängert wurden und wohl heute wiederum verlängert werden....wohl gleich wie der angesetzte BankenStressTest vom Juli 2012....nicht nach irgendwann....denn niergendwann....

Kreditvergabe in Osteuropa wird in Zukunft wohl der Vergangenheit angehören....











Die ö. Banken sitzen auf mehr oder weniger uneinbringlichen Forderungen in Osteuropa in Höhe von über 308 Milliarden Euro.....die Raiffeisen International, die Erste Bank und die Unicredit-Tochter Bank Austria....wobei der Herr Treichl (CEO, Erste Bank)  ja ausgezeichnete Arbeit geleistet hat....mann o mann....so verblödet kann ein Volk ja gar nicht sein....von der dressierten Presse gänzlich zu schweigen.....aber bevor ich abschweife....

Die größten Problemländer diesbezüglich sind Ungarn und die Ukraine....80-100 Milliarden Euro au revoir....nachdem die Unicredit von allen europäischen Banken  am stärksten vom Downgrading durch Standart and Poor zu leiden haben wird (bezüglich der mind. 50 Milliarden italienischer Staatsanleihen im Keller der Unicredit).....die nächste Hiobsbotschaft von der Unicredit-Tochter Bank Austria....Verbindlichkeiten im absurden Bereich (welche Herr Treichl nicht durch die Einlagen in Osteuropa gedeckt werden; das glauben ja nicht einmal die osteuropäischen Regierungen)....uneinbringbar....man könnte auch von einer golden age für die ö. Nazi-Inkasso-Gangster schreiben....mit ihren abgehalfterten WinkelAdvokaten....mit ihrem verlotterten Dahinvegetieren als Hyänen der Menschheit, natürlich mit den Flittchen auf ihrer Seite....der Nazi-Kraut-Seite ihres widerlicheren Geschäftsmodell....wie armselig und wie erbärmlich....

Aber; die Österreicher sind  in einer sehr schwierigen finanziellen Lage im Moment, deren Bonitätsgüte aufgrund der osteuropäischen Kredite abgewertet; riesige, uneinbringliche Verbindlichkeiten in Osteuropa....da hilft keine Schuldenbremse....kein Sparen....denn einmal....nur einmal ein wenig Wirtschaftskompetenz und nicht in jedes Mafia-Unternehmen, in jede GeldwäscheAnlage, in jede FlittchenMultiplizierungsBordell....nicht in jedes halbseidende Unternehmen Osteuropas Milliarden an Euros zu pumpen....ausschließlich verschuldet der GroßHerrenSucht jener ö. Banker....

Es werden jene Bordelle, jene HurenEnterprises; jene GeldWäscheFabriken; jene Unterwelt-Größen, jene Securitate-Zentralen; jene BlondHaarFärbungsHersteller aus der Ukraine auch ohne das ö. Geld weiterexistieren....und nur da jenes Geld nicht mehr in Wien illegal, unter den Blicken der FMA, gewaschen wird....damit die Österreicher nicht mehr die Macht über das Geld in Osteuropa haben werden....da etwas weniger illegales Geld in der Geldwaschanlage namens Finanzplatz Wien zirkuliert....

Aber einmal genug zu heute....und zum Schlusswort:

Da es ja keine CDO´s mehr braucht....danunmehr auch alle europäisch bankrott sind....auf Generationen....bräuchte man in Europa vielleicht angesichts dieser Banker dann einige BDS´s....Bankers Default Swap.....eine Ausfallversicherung gegen das Arbeiten/Denken/Handeln jener Banker....und wenn dann Zahlungsausfall droht....dann schickt man diese Banker dorthin, wo diese hingehören....Singapur....Basel....Luxemburg....Lichtenstein....dort wo die Gesetzgebung noch funktioniert....wo man noch Bankengeschäfte betreiben kann....wo man noch ruinieren kann....

Und wäre es somit nicht viel angebrachter, anstatt mit solch absonderlichen Finanzprodukten wie die CDO´s  die Welt zu ruinieren....das man in Zukunft den Hauptaugenmerk auf die BDS`s verlegt....denn Bankers Default Swap....denn dringender würde eine Ausfallsversicherung eigentlich in keinem anderen Bereich der Welt benötigt....als jene BDS`s....anstatt mit Emissionswerten zu zocken....mit Volkswirtschaften zu zocken....mit Lebensmitteln und Rohstoffen....stattdessen mit BDS´s zu zocken....an der Wall-Street....im Singapur Financial District....in der London Inner City....also genau dort wo die Banker und die BDS´s sind ....bezüglich Seriositätsvermutung, Zurechnungsfähigkeit, Fähigkeiten nicht nur beim Nuttengourmet....denn in Zukunft sollten jene Banker dann, zum Wohle der Völker dieser Welt, zum Wohle der Menschheit, zur Rettung der Zukunft....nur noch mit BDO´s handeln dürfen.....da können diese Banker dann nur ihre eigene Zukunft verzocken und nicht jene von ganzen Völkern und Volkswirtschaften....und das Problem dabei....wenn dann mit jenen BDS´s anstatt den CDO gezockt wird....da wären ja die Banker dann in NullKommaNichts doch alle sofort zahlungsunfähig und bankrott....bei deren Talenten....am NuttenGourmet, auf der LuxusYacht, im Kellergeschoß des Kapitalismus....deren Talenten....dem Volkswirtschaft ruinieren, die Demokratie abmontieren und alles liberalisieren....den Tod, das Leben, die Flittchen....alles liberalisieren....bis vom Volk dann gar nichts mehr übrig ist....

Aber jene Banker sollten doch in Zukunft mit jenen BDS´s zocken....um ihren eigenen materiellen Ruin und nicht auf Kosten ganzer Völker, ja ganzer Kontinente....und all ihre Handlanger in Uniform, Zivil bzw. Winkeladvokaten könnten ihnen dabei ja helfen....ausnahmsweise sich selbst zu ruinieren und nicht ganze Volkswirtschaften um noch mehr abzucashen auf Kosten von Millionen ruinierter Existenzen....jene sollten in Zukunft nur noch mit jenen BDS´s zocken....auf eigene Kosten....und nicht auf Kosten des Volkes, von ihren Politikern im Stich gelassen im Streit mit den Bankern um das billigste Flittchen, das widerlichste Gekrieche, dem faschistischsten/nazistischen Deal; die größte Ungerechtigkeit; das grauenhafteste Unmenschliche....mit BDS`s zocken....

Anmerkungen/Links:
*1
http://www.guardian.co.uk/business/2008/sep/20/wallstreet.banking
*2
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/jp-morgan-bringt-ackermann-schmerzhafte-niederlage-bei/3370550.html
*3
http://www.zerohedge.com/news/real-dark-horse-sps-mass-downgrade-faq-may-have-just-hobbled-european-sovereign-debt-market
*4
http://krugman.blogs.nytimes.com/2012/01/14/sp-on-europe/
*5
http://www.businessinsider.com/tyler-durden-and-paul-krugman-agree--the-eu-is-toast-2012-1
*6
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/vereinigte-staaten-der-washingtoner-club-der-millionaere-11586964.html