sabato, gennaio 22, 2011

Die Dividende
(Teil 2)


3.


Serbisch-kroatischer Grenzstreifen

Ausgeschwärmt.
Waren sie.
Um im Wald.
Versteckte feindliche Gegner.
Aufgeriebener Einheiten.
Und.
Sammelten sich.
Nach einigen Stunden.
Erfolgloser Jagd.
An einer Waldlichtung.
Verspeisten die EssensRation.
Welche nach.
Einer Mischung aus Batteriesäure.
Und Quecksilber.
Schmeckten.
Wurden dann.
Per Funk.
Einem anderen Planquadrat.
Zugeteilt.
Wo die Aufklärung.
Für sie.
Marschierten.
Und an der Seite.
Des Zugführer.
Verblieb sie.
Bei welchem.
Sich Gut stellen.
Nicht.
Wie bei all den Guten.
Scheinheiligen und Politisch Korrekten.
Über die Bettkante.
Führte.
Denn.
Den Befehlen.
Die vergangenen Wochen.
Welche ihr.
Wie Jahre.
Hatten sie.
Versprengte feindliche Truppenreste.
Absicherungsbewegungen.
Die Gefangenen.
Und.
Sie wollte nicht.
Daran denken.
Was der Mensch.
Dem Mensch.
Gleich neben ihr.
Mehrmals.
Hatte sie die Wafe.
Und nach ihrem Ermessen.
Noch keinen getötet.
Verstümmelt oder.
Verletzt.
Das Planquadrat.
Erreicht.
Schwärmten sie aus.
Als plötzlich.
Neben ihr.
Der Zugführer.
Ein Zeichen.
Gab.
Irgendetwas.
Stimmte nicht.
Als plötzlich.
Unter Gewehrfeuer.
Und Mörserbeschuss.
Das pfeifende Geräusch.
Auf nackter Angst.
Mit den Detonationen.
Welche den Waldboden.
Das Taubheitsgefühl.
Welche alle Gliedmaßen.
Gleichzeitig.
Zu lähmen schien.
Am Boden.
Versuchte sie.
Aus dem Hinterhalt.
Herauszukriechen.
Und.
Einige kämpften.
Einige schrieen.
Im Schmerz.
Einige lagen.
Aphatisch.
Und sie.
Versuchte nur abzuhauen.
Den Heldentod.
Überließ sie jenen.
Welche.
Tiefer kroch sie.
In das Erdreich.
Erwiederte das Feuer.
Mit einigen Schüssen.
Bis.
So plötzlich.
Wie alles begonnen.
Hatte.
Vor einigen Monaten.
War sie.
Aus ihrem Dorf.
Eingezogen.
Um durch den Dreck.
Gezogen.
Abgehärtet zu werden.
Und.
Platz für die Liebe.
Gab es nur jenen.
Das ihre Waffenbrüder.
Und die Offiziere.
Sie.
In Ruhe ließen.
Widerborstig.
Und zäh.
Sich hindurchkämpfend.
Von der Feuertaufe.
Bis zu den Hinterhalten.
Unvorstellbares.
Um dann der Front.
Kein Kanonenfutter.
Abzugeben.
Den Zugführer.
Suchte sie.
Doch Nebelkerzen.
Hatten den Wald.
In einen Irrgarten.
Und alsbald.
Hatte sie sich.
Verloren.
Folgte dann.
Ihrem Kompass.
Zum Sammelpunkt.
Als sie bemerkte.
Wie ihr Herz und die Lunge.
Beruhigte.
Ihre Atmung.
Den Puls.
Das Gewehr
Nachlud.
Und schlich dann.
Vorsichtig.
Gleich einem Kind.
Am Weihnachtsmorgen.
Zu den Geschenken.
Ging.
Die Richtung.
Immerzu überprüfend.
Als vor ihr.
Sie zusammenschreckend.
Das Gewehr hob.
Zielte.
Und einige Meter.
Vor ihr.
Näherte sich.
Einer der Feinde.
Allein und ahnungslos.
Nahm sie seinen Kopf.
In das Visier.
Die Atmung. Der Puls.
Legte ihren Zeigefinger.
Wollte abdrücken.
Zögerte tödliche Sekunden.
Lang.
Und flüsterte.
Blickte.
Der Feind.
Sekundenlang überrascht.
In ihre Richtung.
Hob sein Gewehr.
Und sie konnte.
Sich nicht entscheiden.
Beide zielten.
Auf die jeweiligen Köpfe.
Verharrten sekundenlang.
Bis sie.
Ihm zuschrie.
Ob er sie töten.
Würde.
Ob sie ihn töten.
Würde.
Lautete die Antwort.
Schweigen.
Und dann.
Auf drei. Zwei. Eins.
Senkten Beide.
Ihre Waffen.
Blickten sich an.
Er sagte.
Leise danke.
Und vorsichtig.
Näherte.
Sie sich ihm.
Einige Schritte.
Er sei fahnenflüchtig.
Desertiert.
Von diesem Krieg.
Er wolle sich absetzen.
Und sei.
Eigentlich hätte.
Ihn jener und jener.
Aber.
Er war verraten worden.
Er heiße Niko Baric.
Und jetzt.
Sanja Miloncevic.
Sei ihr Name.
Auch sie.
Hatte diesen Krieg.
Mehr als den Feind.
Zu hassen gelernt.
Ob er ihr helfen.
Könnte.
Denn auch ohne sie.
Würde dieser Krieg.
Das sinnlose Sterben.
Sie nickte.
Mehr unbewußt.
Als gewollt.
Mit dem Kopf.
Deutete die Richtung.
Und schweigend.
Gingen sie.
Als er von Frau.
Und Kindern.
Er solle schweigen.
Schnitt sie ihm.
Das Wort ab.
Und als.
Sie.
Das Dorf.
Der Nähe.
Erreichten.
Als drei Soldaten.
Wie aus dem Nichts.
Vor ihnen.
Sich aufbauten.
Ihre Waffen.
Als hinter ihnen.
Eine Stimme.
Einer "Die Waffen fallen lassen".
Ausstieß.
Und in mehrere Gewehrläufe.
Blickten.
Nahm man ihnen.
Ihre Waffen ab.
Führte sie.
In das Dorf.
Und.
Vor einer der Hütten.
Wurden sie.
Einem Offizier.
Vorgeführt.
Spöttisch schimpfend.
Ob ihres Dilletantischen.
Es waren Milizen.
Keine regulären Streitkräfte.
Und Gnade.
Hatte im Krieg.
Gehört hatte sie.
Die Greuelgeschichten.
Über diese.
Und wusste.
Ein schneller Tod.
Wäre ein Glücksfall.
Von unschätzbarem Wert.
In ihrer Geschichte.
Ob sie denn nicht wüssten.
Was mit Verrätern.
Saboteuren. Fahnenflüchtigen.
Der Offizier.
Nahm.
Seine Pistole.
Aus dem Halfter.
Entsicherte.
Und ansatzlos.
Schoss er.
Dem neben ihr.
Stehenden Baric.
Eine Patrone.
In den Kopf.
Anschließend.
Richtete der Offizier.
Seine Waffe.
Auf ihren Kopf.
Und drückte ab.
Schweißgebadet.
Schreckte sie.
In ihrem Bett.
Hoch.
Zitterte.
Am ganzen Leib.
Griff nach ihrem Kopf.
Tastete.
Suchte das Einschuß.
Loch.
Atmete panisch.
Und nach.
Einer Ewigkeit.
Beruhigte sich.
Ihr Puls.
Ihre Atmung.
Ging sie in das Bad.
Wusch sich.
Das Gesicht.
Und ihr fiel ein.
Was sie vergessen hatte.
Öffnete die Kommode.
Und nahm.
Eine der Tabletten.
Gegen die Erinnerung.


4.

Salzburg


Jedermann´s Erbarmungslosigkeit.
Entfaltete.
Seine betörende Wirkung.
Als sinnstiftendes Sittengemälde.
Der Haute-Couture.
Aus Gesellschaft. Politik.
Und Wirtschaft.
In einer andauernd stattfindenden.
Umkehrung menschlicher Werte.
Hin zu.
Dem zügellosen Ausleben.
An menschlich Niedrigem.
Als alleiniges.
An Vulgarität und Abscheulichkeit.
So reichem Vorrecht.
Mittels dem Einzigen.
Welches immerzu.
Der Mammon.
Und wie sich.
In Unmoral und Verkommenheit.
Sich Suhlende.
An ihrer Niedertracht.
Über das gemeine menschlich Schicksalslos.
Sich erhebende.
Mätressen. Buhlschaften.
Diener. Zuträger.
Und Appartschniks.
Um das Gute zu zerschlagen.
Denn.
Wie alles.
Um den Besitz.
An Reichtümern.
Im Materiellen.
Sich drehte und windete.
In der ersten Reihe.
Saß er.
Eingezwängt.
Zwischen den Spitzen.
Aus Könglichem.
Und Ministeriellem.
Folgte er der Vorführung.
Und genoß das Gefühl.
Ausgelebter Niedertracht.
Lustgewinnender Brutalität.
Der Bühne.
Der bestialischen Ader.
Welche Jedermann.
Nicht nachgab.
Denn schon restlos.
Verfallen war.
Mit seiner Zunge.
Fuhr er.
Über seine.
Von den Liebesbekundungen.
Einiger Jünglinge.
Noch schmerzenden Lippen.
Als die Hartherzigkeit.
Dem armen Nachbarn.
Dem Schuldner.
Welche als groteske Fratzen.
Aus Lüge und Betrug.
Dargestellt.
Ihrem verdientem Elend.
Überlassen wurden.
Doch sorgten anschließend .
Bittere Tränen.
Deren Frauen und Kinder.
Für ein wolliges Gefühl.
Unter den Anwesenden.
Welche.
Auf ihren Fürstensesseln.
Im Sonnenschein.
Ihres Dasein.
Sich etwas wichtiger.
Und breiter machten.
Die holde Weiblichkeit.
Etwas näher.
An die kapitalstarke Schulter.
Und.
Auch bei ihm.
Das gekaufte Model.
An seiner Seite.
Welche.
Nach Sex.
Aussah und roch.
Wie allerzeiten.
Das Geld.
Das stärkste Aphrodisiakum.
Herr.
Jedlicher Unschuld und Rehaugen.
Zu Statisten.
Billiger Tragödien.
Liebe und Romantik.
Verdammend.
Die Aufführung.
Entsprach nicht.
Der Modernen.
Zu moralischen Fassung.
Denn erstmal folgte jene.
Der Restaurierten.
Verschollen gegoltenen.
Aus dem provinziellen Mittelalter.
Stammenden.
Welche mithilfe.
Auch seines.
Finanzkräftigem.
Nach seinesgleichen Geschmack.
Durch renommierte Dramatiker.
Heutiger Zeit.
Von New York bis New York.
Kunst sollte.
Wie immer schon.
Huldigung und Lobpreisung.
Schmeichelei und Umgarnung.
Der Reichen Verhaltensweise.
Idealistisch und verherrlichend.
Denn wer bezahlte.
Was den Geschichtsbüchern.
Als ein Splitter.
Des Establishment.
Und der Rest.
Dem unbezahlten Vergessen.
Anheim fallen.
Schlampig lasziv.
Räkelte sich.
Vor ihnen.
Das Gesicht und der Körper.
Ihrer Generation:
Die Buhlschaft.
Unersättlich sich satt geliebt.
Um nunmehr Jedermann´s.
Vertrocknet Herz.
Zu versteinern.
Mit weiblich Raffinesse.
Aus kalkulierter Leidenschaft.
Kühler, fataler Begierde.
Der Lust an der Intrige.
Ihre Schenkeln als Schafott.
Das Leben im Überfluß.
Auf Kosten der Anderen.
Vor allen Anderen.
Bonzen und Tyrannen.
Liebevoll zugeneigt.
Als ein ewiges Fest.
Zu zelebrieren.
Der Empfang.
Bei den Oligarchen.
Am frühen Abend.
Hatte nur.
Die nimmersatte Eitelkeit.
Aller hungriger.
Und dem Zweck.
Einige Mitverschwörer.
Unter dem Mantel.
Verschwiegener Konspirität.
Denn gespannt.
Blickte die Welt.
Heute abend.
Damit ein jeder.
Wie die Zeiten.
Endgültig.
Hin zum Guten.
Sich gewendet hatten.
Jubeln würde die Presse.
Am morgigen Tag.
Begeistert die Massen.
Dieser neuen Interpretation.
Zu huldigen.
Auf dem Weg.
Zum Aufführungsort.
Standen die feinen Herrschaften Schlange .
Die importierten Schönheitsköniginnen.
Zwischen Fleischmarkt.
Und Domplatz.
Zu vernaschen.
Um am nächsten Tag.
Mittels konservativer Outputs.
Die Debilität.
Des Volkes.
Zu stärken.
Denn nur.
Das herablassend-Arrogante.
Ausbeuterische.
Der Menschen-Schicksalsfäden.
Zum Bösen hin.
Zu zerreissen.
Um der mondänen Gesellschaft.
Anerkennung und Respekt.
Als Jedermann.
Dem Tod begegnete.
Einen Aufschub ihm gewährend.
Während dahingerafft wurden.
Ungefragt.
Der Seelenreichen und.
Mildtätigen.
Eine Stunde Zeit.
Seinem versteinert Herzen.
Den letzten Tropfen Herzensblut.
Auszupressen.
Alljährlich. Ein Pflichttermin.
War.
Der Besuch.
Für ihn.
Welcher in den letzten.
Vorbereitungen.
Die verbliebenen Keimzellen.
Des Guten.
Präsenz zu zeigen.
Diesem Stelldichein.
In welcher das Protokoll.
Zur standesgerechten Wertschätzung.
Eines jeden führte.
Welcher mehr.
Als hundert schöne Leiche.
Seiner Keller.
Vorzuweisen hatte.
Denn Unmenschlichkeit.
In subtiler Brutalität.
Galt solchen etikettenverbundenen Kreisen.
Als Voraussetzung.
Um den Umgangsformen.
Klatsch und Tratsch.
Waren das Fundament.
Auf welchem ein jeder.
Der Hochkultivierten.
Beispiellos niederträchtig und hinterhältig.
Sich ausleben konnte.
Während dem Heer.
Der Unwissenden.
In ihrer Scheinwelt.
Aus unfreier Freiheit. Zwanglosem Zwang.
Ablenkung und Indoktrination.
Nicht nur wie ein Köder.
Denn auch aktiv.
Jedliche Tendenz zum Positiven.
Aktiv vermasselt wurde.
Denn Gott zu spielen.
Gehörte bei den Anwesenden.
Zum guten Umgangston.
Er blickte.
Der ersten Reihe.
Hindurch.
Der Außenminister.
Gerade zurückgekehrt.
Mit zwei Milliardenaufträgen.
Einer Folter-Diktatur.
Für höhere Aufgaben.
Somit.
Einige Despoten.
Und MärchenPrinzessinnen.
Nur die italienischen Ehrengäste.
Fielen durch ihre Vulgarität.
Im besonderen Maß.
Angeborener Geschmackslosigkeit.
Doch.
Jedermann´s Seele.
Verwandelte sich.
Zu einem Werkzeug des Teufels.
Um in einer Klimax.
Wüster. Massenschlachtender.
Blutorgie.
Unter dem bejahenden Gestöhne.
Der Buhlschaften.
Das Tor zu Hölle.
Einem endlos erscheinenden Massaker.
Allem Guten. Edlen.
Und Tapferen.
Aufzustoßen.
Damit das Bestialische.
In einem Höllenfeuer.
Jedermann´s.
Blind-rasende Zerstörungswut.
Schlachtend die Seelen.
Um der Welt.
Als der Schlussvorhang.
Zwischen vergewaltigenden.
Grobianen.
In Blutströmen.
Sich Berauschenden.
Fällt.
Herrschte.
Blassiert-toupiertes Schweigen.
Aus blankem Entsetzen.
Bis.
Der provinzielle Anteil.
Der Anwesenden.
Welche besonders gut.
Das Gute.
Und besonders unmenschlich die Menschlichkeit.
Entzweiend und zerhackend.
Mit Begeisterungsrufen.
Auf dieses Schlachtfest.
Gegen jedliches Gute und Edle.
Aus ihren Fürstensesseln springen.
Und ein Jubelsturm.
Den Rängen losbrach.
Zu Tränen gerrührt.
Geradezu überwältigt.
Vom Sieg des Mammon.
Nicht nur.
Über jedliche Menschlichkeit.
Denn auch dem Gott und dem Tod.
Die weibliche Entourage.
Unerwartete Akzeptanz.
Auch beim Großteil.
Des Publikkum.
Aus braungefärbten Ewiggestrigen.
Welche vom SelektionsGedanken.
Bis hin zur Ausrottung.
Auch den ersten Reihen.
Auf Verständnis. Akzeptanz.
Und Unterstützung.
Bis zum letzten Übermenschen.
Zählen konnten.
Und.
Nach einer nicht enden wollenden.
Jubelekstase.
Teilte sich die Elite.
Zwischen Empfängen.
Und Luxus.
Während er.
Zu einer der Residenzen.
Am Fuß.
Des Kapuzinerberg.
Eilte.
In welcher.
Die erste Garde.
Bei Schwein.
Hof hielt.
Das gesellschaftliche Großereignis.
Bis zum letzten guten Tropfen.
Zur Vollendung auszukosten.
Und als Höhepunkt.
Erschien.
Der Jedermann.
Um vor ihnen.
Sein Bestes.
Nochmals.
Um am Ende.
In Form der Erniedrigung seiner Selbst.
Vor des Teufel´s Gesellen.
Denn nichts.
War Jedermann`s Erbarmungslosigkeit.
Gegen die Ihrige.
Der realen Welt.
Der Guten Grausamkeit.
Kälte und Gewalt.
Als Geisel der Welt.
Das Niedrige zum Höchsten.
Zu verklären.
Der Guten Mordlust.
Verdorbenheitswahn und Frivolität.
In einer Umkehrung.
Jedlichen menschlichen Wertes.
Denn nichts war und ist.
Jedermann`s Erbarmungslosigkeit.
Gegen die Ihrige.


5.

Marais. Paris.

Das wichtigste Kunststück.
Mißglückte ihm.
Denn.
Während sich.
All die Anderen.
Knapp.
Über Wasser.
Halten konnten.
Mit sich Verschlechternden.
Tagein und Tagaus.
Kämpften.
Das alltägliche Leid.
In Überdosis.
Verabreicht.
War er.
Fern vom Ertrinken.
Hatte nicht nur einen Job.
Wie ein Jeder.
Sich einen solchen wünschte.
Denn die Macht und den Einfluß.
Die Knoten zu lösen.
An welchen.
Eine Gemeinschaft.
Zu ersticken.
Auch das Geld.
Spielte keine Rolle mehr.
Und so.
Kämpfte er.
Nicht gegen das Ertrinken.
Hielt sich.
Nicht über Wasser.
Denn war schon.
Vor langer Zeit.
Ertrunken.
Und kein Rettungsring.
Oder Boot.
Konnte ihn.
Noch.
Denn am Abrund.
Des Dasein.
Balancierte er sich.
Von einem Fall.
Zum Nächsten.
Das Programmheft.
Welches ihnen.
In die Hände gedrückt wurde.
Im Wohlfeinen.
Zu verbinden.
Mit Angenehmen.
Den Überdruß.
Als BefriedigungsReflex.
Zu verstärken.
Drei Tage.
Waren die Berichterstatter.
Zu einem Symposion.
Auf Kosten von.
Nach Paris.
Eingeladen worden.
Und wie meistens.
Solchen Fällen.
War die Veranstaltung.
Nur Vorwand.
Um die Hamster.
Ihrem Laufrad.
Dem goldenen Käfig.
Bei Laune zu halten.
Gestopfte Münder.
Weiter zu stopfen.
Beziehungsweise.
Das AnspruchVerhalten.
Weiter nach oben.
Zu drehen.
Damit sie glücklich.
Mitspielten.
An die Regeln.
Sich hielten.
Somit.
Alles zu einem Erfolg.
Verklärten.
Thema der Zusammenkunft.
War.
Die internationale Gerichtsbarkeit.
Aber einem jeden Teilnehmer.
War glasklar.
Das eigentliche Thema.
Waren.
Die Pariser Nutten.
Im Hotel.
Les Jardins Du Marais.
Hatte ein Jeder.
Eine Suite.
Gleich einem Gedicht.
Bezogen.
Dazu eine Hostesse.
Für das Besondere.
Sorgenlosigkeit zu besorgen.
Aber.
Gleich nach der Ankunft.
Per 1. Klasse.
Über Schipol.
Hatte er die ihm.
Zugeteilte Augenweide.
Der norwegischen Delegation.
Überlassen.
Denn er.
Setzte sich ab.
Traff sich.
Im Zentrum.
Mit einem Offizier des DGSE.
Um einen Bistro.
Alte Geschichten aufzuwärmen.
Bis die Crépes.
Während des Krieges.
Hatte dieser.
Ziele und Strategien.
Ihnen zugetragen.
Und.
Dabei ging es.
Der französischen Nation.
Denn.
Eigenständig und unabhängig.
Den Fußstapfen.
De Gaulle´s.
Der einzigen Interpretation.
Made in USA.
Die Interessen der französischen Regierung.
Und der Lage am Balkan.
Sie besprachen.
Noch.
Und er.
Bummelte anschließend.
Nach Montmatre.
Le lapin á Gill.
Das flinke Kanninchen.
Mit einem Taxi.
Kehrte er zum Hotel.
Zog sich in seine Suite.
Zurück.
Um am frühen Abend.
Der Hotelbar.
Den Aufenthalt.
Sich erträglich.
Zu trinken.
Wimmelte.
Die Wunderschönen ab.
Und dachte.
Bei einem Glas Schottischen.
An.
Sanja Milencovic.
Welche nicht.
Denn nach Dänemark.
Von ihrer Zeitung.
Beordert.
Um einen Karrikaturisten.
Ein Interview.
Was sich bei ihrem.
Letzten Zusammentreffen.
Abgespielt hatte.
Konnte er.
In einem Satz.
Aber was seinem Herzen.
Darüber konnte er.
Ein KurzProsaStück.
Verfassen.
Zumindest etwas.
Hatte er sich bewahrt.
An Zauber und Poesie.
Während alles und alle um ihn.
Hämmernd.
Nur noch zertrümmerten.
Und darüber fuhrwerkten.
Er schlief schlecht.
Und am Frühstücksbuffet.
Suchte er sich.
Eine dunkle Ecke.
Während die Anderen.
Mit ihren nächtlichen Abenteuern.
Prahlten.
Alles war.
Genau solchermaßen.
Wie es sein sollte.
Zufriedene. Glückliche Reporter.
Aus aller Welt.
Und.
Nur die Allerwenigsten.
Durchblickten Methode.
Und System.
Der Konditionierung.
Umgänglich. Lenkbar.
Vielleicht erpressbar.
Ohne das irgendeiner.
An der Manipulation.
Etwas auszusetzen.
Geschweige.
Denn bemerkte.
Egal.
Ob Christen. Protestanten.
Konfessionslos.
Moslems oder Juden.
Bei allen.
Funktionierte die Dressur.
Mit einer Ausnahme.
Gefälligkeitsleicht.
Auch fiel ihm.
Während des Frühstück
In seine Gedanken.
Das.
Gleich dem schwedischen Reaktor.
Die nukleare Wolke.
Aus der Ukraine.
Dem Gerichtshof.
Die orwellsche Überwachung.
Auch hier.
So wie der radioaktive Fall-Out.
Damals überall.
So war auch die Überwachung.
Nunmehr.
Auch außerhalb des Gerichtshofes.
Überall.
Eine.
Nicht mehr wegzudenkende.
Konstante.
Welche andauernd.
Auf dem Friedhof der Bürgerrechte.
Neue Gräber schaufelte.
Er besuchte.
Das Symposion.
Bei welchem.
Die Langeweile.
Trocken-Theoretischer.
Die Planspiele.
Aus Hysterie.
Die Kassandrarufe.
Bezahlter Lobbyisten.
Auch zwei Richter.
Sprachen über.
Vergangenheit und Zukunft.
Ein Redner vom CTIC.
Er notierte aufmerksam.
Über was die Diplomaten.
Und ging dann.
Denn genug hatte er.
Diesem Einerlei.
Von überbezahlten.
Schreibtischhengsten.
Seit Jahren.
Versuchte er.
Abstand zu gewinnen.
Wo er keine Nähe.
Weder zu sich.
Noch Anderen.
Finden mehr konnte.
Nach geduldigem Ertragen.
Aufwendiger Sicherheitskontrollen.
Gelang es ihm.
Den Veranstaltungsort.
Zu verlassen.
Wollte er die schöne Stadt.
Doch es zog ihn.
La cuisine parisienne.
Allein aß er.
Umgeben.
Von vor Tatkraft.
Strotzender Menschen.
Deren Gespräche.
Wer mit wem gerade.
Nicht viel anders.
Als anderswo.
Aber doch.
Von einem natürlichem Charme.
Leichten Lebens.
Welchen er nie gekannt.
Aber immerhin.
Noch bewundern konnte.
Er ließ sich.
Von einer Kellnerin.
Becircen.
Geschmeichelt.
Ohne darauf einzugehen.
Und kehrte dann.
Zum Symposion.
Ein deutscher Vortragender.
Welcher.
In hölzernem Englisch.
Die Wirklichkeit.
Ist nie die Wirklichkeit an sich.
Begann dieser wortschwanger.
Schilderte die gesunde Entwicklung.
Vom.
Neoliberalen Turbokapitalismus.
Hin zum Neo-Feudalismus.
Heutiger Prägung.
In welchem.
Das wirtschaftliche Establishment.
Jedlichen Aspekt.
Des Lebens bestimmend.
Und frohlockend.
Gab dieser.
Seiner Expertenmeinung nach.
Folgte dieser Phase.
Der Konsolidierung.
Als einzige Möglichkeit.
Vorrechte und Privilegien.
Der herrschenden Klasse.
Zu bewahren.
Die Tyrannei.
Denn um die Fische.
Klein und gefügig.
Beliebig lenk- und formbar.
Zu halten.
Und dabei.
Die Lebensgrundlagen.
Mittels totalitärer Methoden.
All jenen zu nehmen.
Mit einem Fingerschnippen.
Zwischen Hochfinanz.
Und Totalitärem.
Welche.
Auch nur den geringsten Zweifel.
An der ewigen Glückseligkeit.
Des System.
Für einen Deutschen.
Befand er.
Seinem Sitz versinkend.
Eine gewagte Rede.
Über zukünftige.
Bereits feststehende Realitäten.
Zwangsläufig.
Musste er.
Der us-amerikanischen Verfassung.
Von 1787.
Der französischen Revolution.
Von 1789 denken.
Gegen die Tyrannei.
Sich erhebend.
In zwei Jahren.
Nur.
Des Menschen Schicksalslos.
Für immer.
Zum Besseren.
Und 223 Jahre später.
Galt es heute.
Als die größte Errungenschaft.
Neuzeitlicher Moderne.
Seinen Mund zu halten.
Und zu kriechen.
Als Grundvoraussetzung.
Nicht nur.
Für jedliche Art von Erfolg.
Denn auch des Glück.
Der Gesundheit und des Leben.
Der Deutsche.
Setzte seinen Vortrag.
Wie selten das Volk.
Sich zur Wehr.
Denn mittels Ablenkung.
Und wie beliebig.
Die Manipulation.
So lange.
Brot und Spiele
Life. Liberty.
And the Pursuit of Happiness.
Dachte er sich.
Zynisch.
Genug hatte er.
Von der Demagogie.
In Hetze abgleitend.
Erhob sich.
Und.
Verließ wütend.
Den Saal.
Beruhigte sich.
Ging zum Büffet.
Nahm sich.
Einige Austern.
Sprach mit einem Reporter.
Und eilte dann.
Zur Hotelbar.
Ein Glas mit Schottischem.
Das Recht.
Auf Widerstand.
Gegen die Tyrannei.
War zu einem Treppenwitz.
Der Paläste.
Verkommen.
Aber dort draußen.
Kämpften die Menschen.
Um etwas Leben.
Und Würde.
Während er hier.
Andauernd.
An der niederträchtigen Sattheit.
Der verlogenen Moral.
Ertrank.
Das wichtigste Kunststück.
Mißglückte ihm.
Sich dem Vorgegebenen.
Anzupassen.
Und somit war er.
Nicht nur zum Scheitern.
Verurteilt.
Denn ein verlorener Mann.
Ein Fremder.
Welchem.
Nur seine Einsamkeit.
Noch so etwas wie Trost.
Zu schenken.
Draußen kämpften.
Die Menschen.
Um etwas Leben.
Würde und Respekt.
Während alles und alle.
Um ihn.
Auf Wolken flanierten.
Sich sattliebten.
Sattfrassen.
Sattlebten.
Er balancierte nicht.
Am Abgrund.
Denn fiel.
Das wichtigste Kunsstück.
War ihm.
Für sein Leben.
Ein für alle Mal.
Mißlungen.


6.

Kopenhagen.

Gleich blieb allerorten.
Das spöttisch-Arrogante.
Ausgespuckte Lachen.
Allem.
Was nicht.
Zu dem Erfolgreichem hin.
Assimiliert.
Denn ehrfurchtsvoll aufblickend.
War einer der Codes.
Des Elitären.
Und deren.
Sich Andienlichem. Unterwerfendem.
War.
Wie überall.
Nicht nur Pflicht.
Denn erste Überlebensregel.
Bemerkte sie.
Zum wiederholten Mal.
Als der Flug. Die Verspätung.
Und sie stundenlang.
Mit einigen Geschäftsmännern.
Der Abflughalle.
Um endlich angekommen.
Einem jener funktionalen PlastikKlötze.
Der FlughafenPeripherie.
Den Charme einer BaggerSchaufel.
Versprühend.
Ihr Zimmer.
Der Hotelburg.
Findend.
Einer Gefängniszelle.
Wohl als Vorbild.
Nachgeahmt.
Aus purer Funktionalität.
Und Zweckdienlichkeit.
Im Los des modernen Menschen.
Seine Entsprechung findend.
Duschte sich kalt.
Ging nochmals.
Die einzelnen Punkte.
Des Interview.
Und schlief dann.
Einer norwegischen TeleNovela.
Ein.
Am nächsten Morgen.
Wurde sie.
Nach dem Frühstück.
An der Rezeption.
Von einem Kommisar Jögensen.
Fuhr.
Mit einer Zivilstreife.
Wechselte dreimal.
Bei ihrer Irrfahrt.
Durch die Vororte.
Den Wagen.
Um schließlich.
Ein abgelegenes Haus.
Zu erreichen.
Schwerbewaffneter.
Wurde sie auf Waffen.
Und Sprengstoff.
Nur.
Während der Fahrt.
Die Kapuze.
Über den Kopf.
Gleich Beirut.
Den Achzigern.
Fehlte noch.
Dachte sie sich.
Und dann.
War.
Eines der wichtigsten Arbeitsinstrumente.
Einer Journalistin.
Gefragt.
Geduldig harrte sie.
Rauchte eine.
Unterhielt sich.
Mit einem der Polizisten.
Nach zwei fehlgeschlagenen.
AttentatsVersuchen.
Deren bösartigen Wucherungen.
Bis nach Pennsylvania.
Reichten.
Einer grotesken Geschichte.
Die Farben der Tragödie.
Aufzumalen.
Denn klar.
War nicht nur ihr.
Nunmehr.
Ging es um keine Einzelperson.
Denn um ein Ideal.
Und obwohl jenes.
Tagtäglich.
Für ein Bündel Wertloses.
Einem Tropfen Öl.
So rafften sich.
Doch einige.
Aus dem Schlaraffenland.
Dahingehend.
Vorgelassen wurde sie.
Traff auf einen.
Überraschend gut Gelaunten.
Älteren Mann.
Bei Tee und Förtchen.
Begann sie.
Mit ihren Fragen.
Ob das Ende des Humor.
Gekommen sei.
Die Grenzen der Satire.
Der Begriff der Toleranz.
Das Kopfgeld und.
Die ständige Angst.
Was sie interessierte.
Waren die Menschen.
Nicht Gefälligkeits-Blow-Jobs.
Um einem Netzwerk.
Höher.
Zu gelangen.
Hinter dem Vorhang.
Zu blicken.
Und nicht den Lügenbrei.
Aus welchem Überzeugungen.
Und Rechtfertigungen.
Sich speisten.
Sie erkannte.
Wie mitgenommen.
Und gezeichnet.
Der Sturkopf.
Sie beendete zeitig.
Das Interview.
Verabschiedete sich.
Und.
Bei der anschließenden Irrfahrt.
In verschiedenfarbigen Zivilstreifen.
Dachte sie.
Der persönlichen Wahl.
Für ein Ideal.
Sich auzuopfern.
Welches alltäglich.
Verraten und verkauft.
Um ihrer Situation.
Denn.
Ihre Karriere kulminierte.
Kurzzeitig.
Im zäh Erkämpften.
Ohne von Bettkante.
Zu Bettkante.
Gestoßen zu werden.
Und dabei.
Immerzu.
Von devoter Dankbarkeit.
Nach jeder Verletzung.
Und Demütigung.
Vor Ehrfurcht und Respekt.
Zu erstarren.
Um doch irgendwann.
Von einer Jüngeren.
Mit geneigteren Qualifikationen.
Bezüglich.
Unter der Gürtellinie.
Ersetzt zu werden.
Gute Job´s.
Gehörten für Menschen.
Mit eigenem Charakter.
Einer eigenen Sicht.
Von Menschen und Angelegenheiten.
Zu einer aussterbenden Species.
Ihr Quantum Unabhängigkeit.
Hatte sie sich bewahrt.
Immerzu.
Dem Reigen.
Aus Niedrig-Erfolgreichem.
Verweigert.
Und gerade auch dadurch.
Respekt und Anerkennung.
Abseits der eigentlichen Entscheidungs.
Prozesse.
Hatte noch.
Anstand und Moral.
Während.
Die überwiegende Mehrheit.
Der Elitären.
Am spöttisch-Arroganten.
Ausgespuckten Lachen.
So Reichen.
Jeden dritten Tag.
Ihre Charakterlosigkeit.
In völliger abgestumpfter.
Substanzlosigkeit.
Bei Irgendeiner.
Unter Beweis stellten.
So funktionierte es.
Nicht aber sie.
Doch natürlich hatte sie.
Aber dabei.
Und nicht nur.
Geschlechtspartner.
Denn Substanz.
Entzog sich.
Dem Jahrmarkt der Eitelkeiten.
Aus Betrug und Niedrigem.
Hielt sich heraus.
Und etwas später.
Auf dem Weg.
Zum Flughafen.
Rief sie ihren Chef.
Und am anderen Ende.
Der Leitung.
Meldete sich.
Ihren Aufenthalt.
Noch einen Artikel.
Über.
Zu verlängern.
Abends.
In ihrer Zelle.
Mailte sie den Artikel.
Spazierte anschließend.
Im Dunkeln.
Der kahlen Umgebung.
Aus Deindustrialisiertem.
Per Taxi.
Ließ sie sich.
Am nächsten Morgen.
Zu einem Kongress.
Ärtzlicher Koryphäen.
Der Innenstadt.
Fahren.
Angekommen wurde sie.
Instruiert.
Und elektromagnetisch verwanzt.
In der Vorhalle.
Las sie das Programm.
Benetzte.
Ihre trockene Kehle.
Mit einem Fruchtsaft.
Sie hasste.
Die Duftmarke.
Welche von Medizinern und Konsorten.
In ihrer totkalten Professionalität.
Abgesondert wurde.
Begann Informationen.
Zu sammeln.
Um.
Einige vulgäre Bezeichnungen.
Und einem schlüpfrigen Angebot.
Später.
Im Hauptsaal.
Folgte einem Vortrag.
Über die Verdienste.
Des Chemikers Fritz Haber.
Vater der Giftgaswaffe.
Denn dieser hatte.
Laut Vortragendem.
Durch Bereitstellung.
Hundertausender unfreiwilliger.
Versuchsobjekte.
Aus ärztlicher Sicht.
Für den Fortschritt.
Bei den Behandlungsmethoden.
Von Opfern von Chemiewaffen.
Bahnbrechendes geleistet.
Doch.
Bei der Lobhuldigung.
Welche.
Auf begeisterte Reaktionen.
Ausgeschwiegen wurde.
Wie sie bemerkte.
Das die Frau Haber´s.
Clara Immerwahr.
Nach erstmaligen Einsatz.
Des 1. Weltkrieg.
Unter Haber´s Aufsicht
Mit tausenden toter Soldaten.
Nachdem sie davon erfahren hatte.
Mit einem Schuss.
Ihrem Herzen.
Das Monstrum im Menschen.
Ihren Ehemann. *1
Erkennend.
Ausgeschwiegen wurde.
Nicht nur.
Der Frauen Schicksalslos.
Denn.
In ihrem Sitz versinkend.
Befand sie.
Die Realität.
War immerzu.
Das genaue Gegenteil.
Welches dem öffentlichen Auge.
Sichtbar und als Wahrheit.
Blind wohl.
Ertastete.
Denn immerzu stolperte.
Der Mensch.
Denn was die Öffentlichkeit.
An Gedanken. Wunschdenken.
Eingetrichteter Wahrheiten.
Und unbedingter Realität.
Über Mediziner. Politiker. Beamte.
Behörden. Institutionen.
Als wahr und gut.
Das Bewußtsein mitbildete.
Eine Täuschung sondergleichen.
War und ist.
Praktisch nichts.
Und theoretisch alles.
Nichts.
Mit der gelebten Realität.
Zu tun hatte.
Als der nächste Vortrag.
Schon.
Erstmals einem Fachpublikum.
Hinter verschlossenen Türen.
Die bahnbrechenden Forschungs.
Ergebnisse.
Der Genetik.
Von einem Vertreter.
Des Max-Planck-Institut.
Um die Zwillingsforschung. *2
Des Dr. Josef Mängele.
Nicht nur.
Zu rehabilitieren.
Denn der militärischen Hoheitsgewalt.
Über die Wahrheit.
Zurück.
In den Schoß.
Wissenschaftlicher Akkuratesse.
Denn was.
Für den medizinischen Fortschritt.
Und als der Saal.
Und wie ihr erschien.
Gleich der medizinischen Disziplin.
Zu verdunkeln.
Sich begann.
Musste sie.
All ihre Kräfte.
Mobilisieren.
Denn noch nie gezeigtes.
Film- und Bildmaterial.
Am lebenden Objekt.
Mittels Kinderzwillinge.
Den Sadismus.
Und der Perversion.
Dunkelster menschlicher Abgründe.
Von allen.
Zum Wunderguten verklärt.
Ihre Kehle.
Trocknete aus.
Um sich nicht sogleich.
Zu übergeben.
Wandte sie sich.
Blickte zu.
Den Aufnahmen.
Totgequälter. In unsagbarem Leid.
Gewissenschaftleter Kinder.
Erhob sich panisch.
Eilte. Rannte dann.
Stieß einige Hochkultivierte.
Beiseite.
Und vor dem Saal.
Konnte sie nicht mehr.
Übergab sich.
Umgeben von.
Paracelcus Erben.
Und wieder.
Dieses spöttisch-Arrogante.
Ausgespuckte Lachen.
Sie übergab sich.
Nochmals.
Herablassender lauter.
Wurde.
Unmenschlicher Fratzen.
Ausgestoßene Spöttische.
Der Elitären.
Dieser Teufels Brutstätte.
Glaubte sie.
Das Teufelsmal.
Fiebrig schwitzend.
Keine Luft mehr.
Auf der Stirn.
Einiger.
Ärztlicher Koryphäen.
Zu entdecken.
Die Bilder und.
Die Filmaufnahmen.
Sie erhob sich.
Torkelte vor Ekel.
Und Todesangst.
Das Böse.
Den Fratzen.
Stürzte zum Ausgang.
Holte tief Luft.
Und ihren Augen.
Das schreckenstarre Gesicht.
Totgequälter.
Und in ihren Ohren.
Hallte das.
Spöttisch-Arrogante.
Ausgespuckter Lachen.

Ende Teil 2.....siehe vorhergehendes Posting....für Teil 3....